Frühzeitig Karies erkennen und verhindern
Frühzeitig Karies erkennen und verhindern
Frühzeitig Karies erkennen und verhindern

Zahnarztpraxis München, Maximilianstraße 34
Zahnarztpraxis München
Dr. Jürgen Pink
Über 90% aller Deutschen waren bereits von Kariesbefall am Zahn betroffen. Häufig geht starker Kariesbefall mit Schmerzen am Zahn einher, insbesondere wenn die Kariesbakterien bis zum Zahnnerv vorgedrungen sind. Mit einigen einfachen Tipps sowie regelmäßiger Prophylaxe lässt sich Kariesbefall meist bereits im Frühstadium erkennen und behandeln – und so Zahnschädigungen sowie Schmerzen vorbeugen. Die Zahnarztpraxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen hat im Folgenden für Sie zusammengefasst, woran Sie Karies erkennen und wie Sie Kariesbildung bestenfalls sogar verhindern können.
Zunächst: Wie entsteht Karies?
Lagern sich Nahrungsreste an den Zähnen ab und werden diese nicht gründlich entfernt, was häufig an schwer erreichbaren Stellen, wie den Zahnzwischenräumen, der Fall ist, können sich Kariesbakterien sammeln. Diese Bakterien verwandeln während ihres Verdauungsprozesses (zuckerhaltige) Nahrungsreste in Säure um, die den Zahnschmelz angreifen bzw. zersetzen.
An diesen Symptomen können Sie Karies erkennen
In einem frühen Stadium kann Karies an weißen Flecken sowie Verfärbungen am Zahn erkannt werden. Häufig tritt zudem eine starke Empfindlichkeit der Zähne auf, erkennbar beim Trinken von besonders kalten oder heißen Speisen oder Getränken. Ist der Kariesbefall bereits weiter fortgeschritten äußert sich dies meist mit Schmerzen am betreffenden Zahn sowie Mundgeruch. Bei besonders starkem Kariesbefall können zusätzlich Entzündungen und Schwellungen der Lymphknoten an Kiefer und Hals auftreten.
Dies ist zu tun wenn Symptome für Karies bereits erkennbar sind
Werden Verfärbungen oder weiße Flecken am Zahn bemerkt, sollte ein Prophylaxetermin beim Zahnarzt vereinbart werden. In den meisten Fällen kann die Infektion aufgehalten und der Zahnschmelz remineralisiert sowie gestärkt werden. Treten bereits Schmerzen am betreffenden Zahn auf, ist der Zahn meist bereits geschädigt. In diesem Fall sollte schnellstmöglich ein Zahnarzt aufgesucht werden, da der Kariesbefall schlimmstenfalls zu einer Wurzelentzündung sowie dem vollständigen Absterben des Zahnes führen kann.
So kann Kariesbefall verhindert werden
Um die Symptome sowie einen Kariesbefall zu verhindern, sollte eine regelmäßige Prophylaxe geleistet werden: Mit einer guter Zahnhygiene, regelmäßigen Kontrollen beim Zahnarzt sowie zahngesunder Ernährung.
Gute Zahnhygiene
Größter Faktor im Rahmen der Kariesprophylaxe stellt die Zahnhygiene dar. Neben dem täglichen Zähneputzen sind hier vor allem die gründliche Reinigung der Zahnzwischenräume relevant. Dort sammeln sich häufig Nahrungsreste sowie Bakterien und können bei der täglichen Reinigung mit einer Zahnbürste häufig nur schwer erreicht werden. Daher empfiehlt sich der Rückgriff auf Interdentalbürstchen oder Zahnseide um die Zahnzwischenräume zu reinigen.
Regelmäßige Kontrolle beim Zahnarzt
Zusätzlich sollte zweimal jährliche eine Kontrolle beim Zahnarzt erfolgen und eine professionelle Zahnreinigung vorgenommen werden. Durch diese können Bakterien gänzlich entfernt werden – auch jene, die beim täglichen Zähneputzen nicht erreicht werden.
Zahngesunde Ernährung
Dass zucker- sowie säurehaltige Getränke den Zähnen schaden, ist den meisten bekannt. Wurde dennoch etwas stark zucker- oder säurehaltiges konsumiert, sollten etwa 30 Min. nach dem Verzehr die Zähne geputzt werden. Auf sofortiges Zähneputzen sollte verzichtet werden, da der durch die Säure aufgeweichte Zahnschmelz weggeputzt werden würde was wiederum Einfallstore für Karienbakerien bieten würde.
Trotz aller Bemühungen und Maßnahmen, Kariesbefall vorzubeugen, lässt sich ein Kariesbefall in manchen Fällen nicht verhindern. Daher sollten die Zähne regelmäßig beobachtet werden und beim Auftreten von Symptomen rechtzeitig ein Termin beim Zahnarzt vereinbart werden. Unser Team der Zahnarztpraxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen berät Sie gerne. Vereinbaren Sie bequem online einen Termin bei uns.
Über 90% aller Deutschen waren bereits von Kariesbefall am Zahn betroffen. Häufig geht starker Kariesbefall mit Schmerzen am Zahn einher, insbesondere wenn die Kariesbakterien bis zum Zahnnerv vorgedrungen sind. Mit einigen einfachen Tipps sowie regelmäßiger Prophylaxe lässt sich Kariesbefall meist bereits im Frühstadium erkennen und behandeln – und so Zahnschädigungen sowie Schmerzen vorbeugen. Die Zahnarztpraxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen hat im Folgenden für Sie zusammengefasst, woran Sie Karies erkennen und wie Sie Kariesbildung bestenfalls sogar verhindern können.
Zunächst: Wie entsteht Karies?
Lagern sich Nahrungsreste an den Zähnen ab und werden diese nicht gründlich entfernt, was häufig an schwer erreichbaren Stellen, wie den Zahnzwischenräumen, der Fall ist, können sich Kariesbakterien sammeln. Diese Bakterien verwandeln während ihres Verdauungsprozesses (zuckerhaltige) Nahrungsreste in Säure um, die den Zahnschmelz angreifen bzw. zersetzen.
An diesen Symptomen können Sie Karies erkennen
In einem frühen Stadium kann Karies an weißen Flecken sowie Verfärbungen am Zahn erkannt werden. Häufig tritt zudem eine starke Empfindlichkeit der Zähne auf, erkennbar beim Trinken von besonders kalten oder heißen Speisen oder Getränken. Ist der Kariesbefall bereits weiter fortgeschritten äußert sich dies meist mit Schmerzen am betreffenden Zahn sowie Mundgeruch. Bei besonders starkem Kariesbefall können zusätzlich Entzündungen und Schwellungen der Lymphknoten an Kiefer und Hals auftreten.
Dies ist zu tun wenn Symptome für Karies bereits erkennbar sind
Werden Verfärbungen oder weiße Flecken am Zahn bemerkt, sollte ein Prophylaxetermin beim Zahnarzt vereinbart werden. In den meisten Fällen kann die Infektion aufgehalten und der Zahnschmelz remineralisiert sowie gestärkt werden. Treten bereits Schmerzen am betreffenden Zahn auf, ist der Zahn meist bereits geschädigt. In diesem Fall sollte schnellstmöglich ein Zahnarzt aufgesucht werden, da der Kariesbefall schlimmstenfalls zu einer Wurzelentzündung sowie dem vollständigen Absterben des Zahnes führen kann.
So kann Kariesbefall verhindert werden
Um die Symptome sowie einen Kariesbefall zu verhindern, sollte eine regelmäßige Prophylaxe geleistet werden: Mit einer guter Zahnhygiene, regelmäßigen Kontrollen beim Zahnarzt sowie zahngesunder Ernährung.
Gute Zahnhygiene
Größter Faktor im Rahmen der Kariesprophylaxe stellt die Zahnhygiene dar. Neben dem täglichen Zähneputzen sind hier vor allem die gründliche Reinigung der Zahnzwischenräume relevant. Dort sammeln sich häufig Nahrungsreste sowie Bakterien und können bei der täglichen Reinigung mit einer Zahnbürste häufig nur schwer erreicht werden. Daher empfiehlt sich der Rückgriff auf Interdentalbürstchen oder Zahnseide um die Zahnzwischenräume zu reinigen.
Regelmäßige Kontrolle beim Zahnarzt
Zusätzlich sollte zweimal jährliche eine Kontrolle beim Zahnarzt erfolgen und eine professionelle Zahnreinigung vorgenommen werden. Durch diese können Bakterien gänzlich entfernt werden – auch jene, die beim täglichen Zähneputzen nicht erreicht werden.
Zahngesunde Ernährung
Dass zucker- sowie säurehaltige Getränke den Zähnen schaden, ist den meisten bekannt. Wurde dennoch etwas stark zucker- oder säurehaltiges konsumiert, sollten etwa 30 Min. nach dem Verzehr die Zähne geputzt werden. Auf sofortiges Zähneputzen sollte verzichtet werden, da der durch die Säure aufgeweichte Zahnschmelz weggeputzt werden würde was wiederum Einfallstore für Karienbakerien bieten würde.
Trotz aller Bemühungen und Maßnahmen, Kariesbefall vorzubeugen, lässt sich ein Kariesbefall in manchen Fällen nicht verhindern. Daher sollten die Zähne regelmäßig beobachtet werden und beim Auftreten von Symptomen rechtzeitig ein Termin beim Zahnarzt vereinbart werden. Unser Team der Zahnarztpraxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen berät Sie gerne. Vereinbaren Sie bequem online einen Termin bei uns.
Über 90% aller Deutschen waren bereits von Kariesbefall am Zahn betroffen. Häufig geht starker Kariesbefall mit Schmerzen am Zahn einher, insbesondere wenn die Kariesbakterien bis zum Zahnnerv vorgedrungen sind. Mit einigen einfachen Tipps sowie regelmäßiger Prophylaxe lässt sich Kariesbefall meist bereits im Frühstadium erkennen und behandeln – und so Zahnschädigungen sowie Schmerzen vorbeugen. Die Zahnarztpraxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen hat im Folgenden für Sie zusammengefasst, woran Sie Karies erkennen und wie Sie Kariesbildung bestenfalls sogar verhindern können.
Zunächst: Wie entsteht Karies?
Lagern sich Nahrungsreste an den Zähnen ab und werden diese nicht gründlich entfernt, was häufig an schwer erreichbaren Stellen, wie den Zahnzwischenräumen, der Fall ist, können sich Kariesbakterien sammeln. Diese Bakterien verwandeln während ihres Verdauungsprozesses (zuckerhaltige) Nahrungsreste in Säure um, die den Zahnschmelz angreifen bzw. zersetzen.
An diesen Symptomen können Sie Karies erkennen
In einem frühen Stadium kann Karies an weißen Flecken sowie Verfärbungen am Zahn erkannt werden. Häufig tritt zudem eine starke Empfindlichkeit der Zähne auf, erkennbar beim Trinken von besonders kalten oder heißen Speisen oder Getränken. Ist der Kariesbefall bereits weiter fortgeschritten äußert sich dies meist mit Schmerzen am betreffenden Zahn sowie Mundgeruch. Bei besonders starkem Kariesbefall können zusätzlich Entzündungen und Schwellungen der Lymphknoten an Kiefer und Hals auftreten.
Dies ist zu tun wenn Symptome für Karies bereits erkennbar sind
Werden Verfärbungen oder weiße Flecken am Zahn bemerkt, sollte ein Prophylaxetermin beim Zahnarzt vereinbart werden. In den meisten Fällen kann die Infektion aufgehalten und der Zahnschmelz remineralisiert sowie gestärkt werden. Treten bereits Schmerzen am betreffenden Zahn auf, ist der Zahn meist bereits geschädigt. In diesem Fall sollte schnellstmöglich ein Zahnarzt aufgesucht werden, da der Kariesbefall schlimmstenfalls zu einer Wurzelentzündung sowie dem vollständigen Absterben des Zahnes führen kann.
So kann Kariesbefall verhindert werden
Um die Symptome sowie einen Kariesbefall zu verhindern, sollte eine regelmäßige Prophylaxe geleistet werden: Mit einer guter Zahnhygiene, regelmäßigen Kontrollen beim Zahnarzt sowie zahngesunder Ernährung.
Gute Zahnhygiene
Größter Faktor im Rahmen der Kariesprophylaxe stellt die Zahnhygiene dar. Neben dem täglichen Zähneputzen sind hier vor allem die gründliche Reinigung der Zahnzwischenräume relevant. Dort sammeln sich häufig Nahrungsreste sowie Bakterien und können bei der täglichen Reinigung mit einer Zahnbürste häufig nur schwer erreicht werden. Daher empfiehlt sich der Rückgriff auf Interdentalbürstchen oder Zahnseide um die Zahnzwischenräume zu reinigen.
Regelmäßige Kontrolle beim Zahnarzt
Zusätzlich sollte zweimal jährliche eine Kontrolle beim Zahnarzt erfolgen und eine professionelle Zahnreinigung vorgenommen werden. Durch diese können Bakterien gänzlich entfernt werden – auch jene, die beim täglichen Zähneputzen nicht erreicht werden.
Zahngesunde Ernährung
Dass zucker- sowie säurehaltige Getränke den Zähnen schaden, ist den meisten bekannt. Wurde dennoch etwas stark zucker- oder säurehaltiges konsumiert, sollten etwa 30 Min. nach dem Verzehr die Zähne geputzt werden. Auf sofortiges Zähneputzen sollte verzichtet werden, da der durch die Säure aufgeweichte Zahnschmelz weggeputzt werden würde was wiederum Einfallstore für Karienbakerien bieten würde.
Trotz aller Bemühungen und Maßnahmen, Kariesbefall vorzubeugen, lässt sich ein Kariesbefall in manchen Fällen nicht verhindern. Daher sollten die Zähne regelmäßig beobachtet werden und beim Auftreten von Symptomen rechtzeitig ein Termin beim Zahnarzt vereinbart werden. Unser Team der Zahnarztpraxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen berät Sie gerne. Vereinbaren Sie bequem online einen Termin bei uns.






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