KÜSSEN: Damit die schönste Sache der Welt ein voller Erfolg wird!

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Zahnarztpraxis München, Maximilianstraße 34

Zahnarztpraxis München

Dr. Jürgen Pink

Der erste Kuss. Den Anderen das erste Mal ganz nah spüren, riechen und schmecken. Hat der Andere Mundgeruch? Sind die Zähne gepflegt und glatt. Oder denkt man daran, es nur bei dem einen Kuss zu belassen? Jetzt entscheidet sich alles. Und damit der erste Kuss und die tausend Folgenden auch perfekt sind, hat die Zahnarztpraxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen die besten Tipps aus zahnmedizinischer Sicht für kussechte Zähne zusammen gestellt.

Kuss-Killer Nummer 1: Mundgeruch

Mundgeruch der durch Lebensmittel wie Zwiebeln, Knoblauch oder zu viel Alkohol erzeugt wird, kann relativ einfach durch ordentliches Zähneputzen, mehrmaliges Spülen und Gurgeln des Mundraums mit Mundspülungen und den Verzehr von zahnfreundlichen Kaugummis gelindert und eliminiert werden. Liegt der Ursprung des Mundgeruchs aber an den Zähnen oder der Zunge müssen weitere Mittel in Betracht gezogen werden.
Häufig wird der Mundgeruch durch einen hartnäckigen Belag auf der Zunge verursacht. Auf der Zunge lagern sich enorm viele Bakterien ab. Einige sind wichtig für den pH-Wert im Mundraum, viele Bakterien verändern jedoch den pH-Wert negativ und können auch unsere Zähne angreifen. Beim Abbau der Bakterien entsteht dann Mundgeruch. Hier empfiehlt sich die regelmäßige Anwendung eines Zungenreinigers, ggf. mit einer speziellen Paste.
Bakterien können sich auch an Zähnen und Zahnfleisch anlagern. Die meisten können durch eine Kombination von regelmäßiger Zahnpflege zu Hause und einer zwei- bis dreimaligen professionellen Zahnreinigung pro Jahr gut in Schach gehalten werden. Manche Bakterien sind jedoch so aggressiv, dass sie das Zahnfleisch nachhaltig entzünden und schädigen können. Wird die Entzündung chronisch, spricht man von einer Parodontitis. Hier herrscht dringender Handlungsbedarf, da die Folgen einer solchen Entzündung enorm sind wie z.B.: Mittlerer bis starker Mundgeruch, Zahnfleischbluten, gerötetes oder geschwollenes Zahnfleisch, schmerzempfindliche Zähne (z.B. auf Warm und Kalt), Zahnfleischtaschen, Lockerung bis Verlust der Zähne. Der Gang zum Zahnarzt ist nun ganz entscheidend. Ein mikrobiologischer Test ermittelt die exakte Bakteriengruppe, welche die Entzündung hervorgerufen hat, im Anschluss erfolgt eine spezielle und nachhaltige Behandlung. Lesen Sie mehr zum Thema Parodontitis hier.

Kuss-Killer Nummer 2: Ungepflegte und verfärbte Zähne

Starker Belag auf den Zähnen verursacht nicht nur Mundgeruch, sondern ist aus ästhetischer Sicht in der heutigen Zeit absolut unnotwendig. Für gesunde und schöne Zähne besteht eine optimale Zahnpflege aus folgenden Faktoren: Eine zweimal tägliche gründliche Zahnreinigung optimal mit einer elektrischen Zahnbürste; Tägliche Verwendung von Zahnseide zur Reinigung der Zahnzwischenräume sowie das Verwenden einer Mundspülung zur Beseitigung von Bakterien. Eine Professionelle Zahnreinigung beim Zahnarzt sollte zweimal pro Jahr vorgenommen werden; hier werden auch hartnäckige Beläge mittels
Pulverstrahlung entfernt.
Die ästhetische Zahnmedizin bietet bei verfärbten Zähnen die Methode des Bleachings. Bleaching ist ein kosmetisches Verfahren zur schonenden Aufhellung einzelner Zähne oder kompletter Zahnreihen. Aktiver Sauerstoff entfärbt störende Farbpigmente im Zahn, lässt Zahnschmelz und Dentin dabei aber unverändert in der Substanz. Hartnäckige Verfärbungen, die durch eine professionelle Zahnreinigung nicht zu entfernen sind, können so sanft, aber effektiv beseitigt werden. Dabei wird den Zähnen keinerlei Schaden zugefügt. Weiterführende Informationen zum Thema finden Sie unter dem Kapitel Bleaching.

Kuss-Killer Nummer 3: Zahnfehlstellungen

Intakte, aber verfärbte, lückig stehende oder schlecht geformte Zähne können mittels Veneers optimal in die natürliche Zahnreihe eingefügt werden. Veneers sind hauchdünne Keramikschalen, die auf die betreffenden Zähne geklebt werden. Die Zähne müssen im Gegensatz zur Überkronen nur minimalst beschliffen werden, der Verlust an Zahnsubstanz ist enorm gering. Lesen Sie mehr dazu auf unserer Website.
Stehen ganze Zahnreihen schief oder liegt ein Unter- oder Überbiss vor, wird dringend ein Besuch beim Kieferorthopäde empfohlen. Nicht nur aus ästhetischer Sicht ist dies wichtig. Gravierende Zahnfehlstellungen können auch Symptome wie Kopf- und Rückenschmerzen hervorrufen. Heutzutage werden zur Zahnregulierung äußerst unauffällige Zahnspangen angefertigt, die bereits nach einjährigem Tragen sehr hohe Erfolge erzielen.

Mit den genannten Tipps sollt jeder Kuss zu einem wahren Vergnügen werden!

Der erste Kuss. Den Anderen das erste Mal ganz nah spüren, riechen und schmecken. Hat der Andere Mundgeruch? Sind die Zähne gepflegt und glatt. Oder denkt man daran, es nur bei dem einen Kuss zu belassen? Jetzt entscheidet sich alles. Und damit der erste Kuss und die tausend Folgenden auch perfekt sind, hat die Zahnarztpraxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen die besten Tipps aus zahnmedizinischer Sicht für kussechte Zähne zusammen gestellt.

Kuss-Killer Nummer 1: Mundgeruch

Mundgeruch der durch Lebensmittel wie Zwiebeln, Knoblauch oder zu viel Alkohol erzeugt wird, kann relativ einfach durch ordentliches Zähneputzen, mehrmaliges Spülen und Gurgeln des Mundraums mit Mundspülungen und den Verzehr von zahnfreundlichen Kaugummis gelindert und eliminiert werden. Liegt der Ursprung des Mundgeruchs aber an den Zähnen oder der Zunge müssen weitere Mittel in Betracht gezogen werden.
Häufig wird der Mundgeruch durch einen hartnäckigen Belag auf der Zunge verursacht. Auf der Zunge lagern sich enorm viele Bakterien ab. Einige sind wichtig für den pH-Wert im Mundraum, viele Bakterien verändern jedoch den pH-Wert negativ und können auch unsere Zähne angreifen. Beim Abbau der Bakterien entsteht dann Mundgeruch. Hier empfiehlt sich die regelmäßige Anwendung eines Zungenreinigers, ggf. mit einer speziellen Paste.
Bakterien können sich auch an Zähnen und Zahnfleisch anlagern. Die meisten können durch eine Kombination von regelmäßiger Zahnpflege zu Hause und einer zwei- bis dreimaligen professionellen Zahnreinigung pro Jahr gut in Schach gehalten werden. Manche Bakterien sind jedoch so aggressiv, dass sie das Zahnfleisch nachhaltig entzünden und schädigen können. Wird die Entzündung chronisch, spricht man von einer Parodontitis. Hier herrscht dringender Handlungsbedarf, da die Folgen einer solchen Entzündung enorm sind wie z.B.: Mittlerer bis starker Mundgeruch, Zahnfleischbluten, gerötetes oder geschwollenes Zahnfleisch, schmerzempfindliche Zähne (z.B. auf Warm und Kalt), Zahnfleischtaschen, Lockerung bis Verlust der Zähne. Der Gang zum Zahnarzt ist nun ganz entscheidend. Ein mikrobiologischer Test ermittelt die exakte Bakteriengruppe, welche die Entzündung hervorgerufen hat, im Anschluss erfolgt eine spezielle und nachhaltige Behandlung. Lesen Sie mehr zum Thema Parodontitis hier.

Kuss-Killer Nummer 2: Ungepflegte und verfärbte Zähne

Starker Belag auf den Zähnen verursacht nicht nur Mundgeruch, sondern ist aus ästhetischer Sicht in der heutigen Zeit absolut unnotwendig. Für gesunde und schöne Zähne besteht eine optimale Zahnpflege aus folgenden Faktoren: Eine zweimal tägliche gründliche Zahnreinigung optimal mit einer elektrischen Zahnbürste; Tägliche Verwendung von Zahnseide zur Reinigung der Zahnzwischenräume sowie das Verwenden einer Mundspülung zur Beseitigung von Bakterien. Eine Professionelle Zahnreinigung beim Zahnarzt sollte zweimal pro Jahr vorgenommen werden; hier werden auch hartnäckige Beläge mittels
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Die ästhetische Zahnmedizin bietet bei verfärbten Zähnen die Methode des Bleachings. Bleaching ist ein kosmetisches Verfahren zur schonenden Aufhellung einzelner Zähne oder kompletter Zahnreihen. Aktiver Sauerstoff entfärbt störende Farbpigmente im Zahn, lässt Zahnschmelz und Dentin dabei aber unverändert in der Substanz. Hartnäckige Verfärbungen, die durch eine professionelle Zahnreinigung nicht zu entfernen sind, können so sanft, aber effektiv beseitigt werden. Dabei wird den Zähnen keinerlei Schaden zugefügt. Weiterführende Informationen zum Thema finden Sie unter dem Kapitel Bleaching.

Kuss-Killer Nummer 3: Zahnfehlstellungen

Intakte, aber verfärbte, lückig stehende oder schlecht geformte Zähne können mittels Veneers optimal in die natürliche Zahnreihe eingefügt werden. Veneers sind hauchdünne Keramikschalen, die auf die betreffenden Zähne geklebt werden. Die Zähne müssen im Gegensatz zur Überkronen nur minimalst beschliffen werden, der Verlust an Zahnsubstanz ist enorm gering. Lesen Sie mehr dazu auf unserer Website.
Stehen ganze Zahnreihen schief oder liegt ein Unter- oder Überbiss vor, wird dringend ein Besuch beim Kieferorthopäde empfohlen. Nicht nur aus ästhetischer Sicht ist dies wichtig. Gravierende Zahnfehlstellungen können auch Symptome wie Kopf- und Rückenschmerzen hervorrufen. Heutzutage werden zur Zahnregulierung äußerst unauffällige Zahnspangen angefertigt, die bereits nach einjährigem Tragen sehr hohe Erfolge erzielen.

Mit den genannten Tipps sollt jeder Kuss zu einem wahren Vergnügen werden!

Der erste Kuss. Den Anderen das erste Mal ganz nah spüren, riechen und schmecken. Hat der Andere Mundgeruch? Sind die Zähne gepflegt und glatt. Oder denkt man daran, es nur bei dem einen Kuss zu belassen? Jetzt entscheidet sich alles. Und damit der erste Kuss und die tausend Folgenden auch perfekt sind, hat die Zahnarztpraxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen die besten Tipps aus zahnmedizinischer Sicht für kussechte Zähne zusammen gestellt.

Kuss-Killer Nummer 1: Mundgeruch

Mundgeruch der durch Lebensmittel wie Zwiebeln, Knoblauch oder zu viel Alkohol erzeugt wird, kann relativ einfach durch ordentliches Zähneputzen, mehrmaliges Spülen und Gurgeln des Mundraums mit Mundspülungen und den Verzehr von zahnfreundlichen Kaugummis gelindert und eliminiert werden. Liegt der Ursprung des Mundgeruchs aber an den Zähnen oder der Zunge müssen weitere Mittel in Betracht gezogen werden.
Häufig wird der Mundgeruch durch einen hartnäckigen Belag auf der Zunge verursacht. Auf der Zunge lagern sich enorm viele Bakterien ab. Einige sind wichtig für den pH-Wert im Mundraum, viele Bakterien verändern jedoch den pH-Wert negativ und können auch unsere Zähne angreifen. Beim Abbau der Bakterien entsteht dann Mundgeruch. Hier empfiehlt sich die regelmäßige Anwendung eines Zungenreinigers, ggf. mit einer speziellen Paste.
Bakterien können sich auch an Zähnen und Zahnfleisch anlagern. Die meisten können durch eine Kombination von regelmäßiger Zahnpflege zu Hause und einer zwei- bis dreimaligen professionellen Zahnreinigung pro Jahr gut in Schach gehalten werden. Manche Bakterien sind jedoch so aggressiv, dass sie das Zahnfleisch nachhaltig entzünden und schädigen können. Wird die Entzündung chronisch, spricht man von einer Parodontitis. Hier herrscht dringender Handlungsbedarf, da die Folgen einer solchen Entzündung enorm sind wie z.B.: Mittlerer bis starker Mundgeruch, Zahnfleischbluten, gerötetes oder geschwollenes Zahnfleisch, schmerzempfindliche Zähne (z.B. auf Warm und Kalt), Zahnfleischtaschen, Lockerung bis Verlust der Zähne. Der Gang zum Zahnarzt ist nun ganz entscheidend. Ein mikrobiologischer Test ermittelt die exakte Bakteriengruppe, welche die Entzündung hervorgerufen hat, im Anschluss erfolgt eine spezielle und nachhaltige Behandlung. Lesen Sie mehr zum Thema Parodontitis hier.

Kuss-Killer Nummer 2: Ungepflegte und verfärbte Zähne

Starker Belag auf den Zähnen verursacht nicht nur Mundgeruch, sondern ist aus ästhetischer Sicht in der heutigen Zeit absolut unnotwendig. Für gesunde und schöne Zähne besteht eine optimale Zahnpflege aus folgenden Faktoren: Eine zweimal tägliche gründliche Zahnreinigung optimal mit einer elektrischen Zahnbürste; Tägliche Verwendung von Zahnseide zur Reinigung der Zahnzwischenräume sowie das Verwenden einer Mundspülung zur Beseitigung von Bakterien. Eine Professionelle Zahnreinigung beim Zahnarzt sollte zweimal pro Jahr vorgenommen werden; hier werden auch hartnäckige Beläge mittels
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Intakte, aber verfärbte, lückig stehende oder schlecht geformte Zähne können mittels Veneers optimal in die natürliche Zahnreihe eingefügt werden. Veneers sind hauchdünne Keramikschalen, die auf die betreffenden Zähne geklebt werden. Die Zähne müssen im Gegensatz zur Überkronen nur minimalst beschliffen werden, der Verlust an Zahnsubstanz ist enorm gering. Lesen Sie mehr dazu auf unserer Website.
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