Neue Erkenntnisse: Wie geistige Fähigkeiten das Risiko für Zahnfleischerkrankungen beeinflussen

Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen überraschende Verbindungen zwischen intellektuellen Fähigkeiten und Parodontitis auf.

Neue Erkenntnisse: Wie geistige Fähigkeiten das Risiko für Zahnfleischerkrankungen beeinflussen

Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen überraschende Verbindungen zwischen intellektuellen Fähigkeiten und Parodontitis auf.

Neue Erkenntnisse: Wie geistige Fähigkeiten das Risiko für Zahnfleischerkrankungen beeinflussen

Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen überraschende Verbindungen zwischen intellektuellen Fähigkeiten und Parodontitis auf.


Zahnarztpraxis München, Maximilianstraße 34

Zahnarztpraxis München

Eine wegweisende wissenschaftliche Untersuchung, die kürzlich auf der EuroPerio11-Konferenz präsentiert wurde, bringt neue Erkenntnisse über den Zusammenhang zwischen geistigen Fähigkeiten und der Gesundheit unseres Zahnfleisches. Die Studie, die Daten von fast 46.000 Menschen auswertete, zeigt einen deutlichen Zusammenhang zwischen kognitiven Leistungen und dem Auftreten von Parodontitis.


Was die Forschung herausgefunden hat

Die umfangreiche Analyse, durchgeführt im Rahmen des DOME-Projekts (Dental, Oral, Medical Epidemiological), untersuchte Erwachsene zwischen 18 und 50 Jahren – eine Altersgruppe, die in der Parodontitis-Forschung bisher wenig Beachtung fand. Dr. Gabriel Mizraji, der Hauptautor der Studie, erklärt: "Während sich frühere Untersuchungen hauptsächlich auf ältere Menschen und den altersbedingten kognitiven Abbau konzentrierten, haben wir uns gezielt jüngere Erwachsene angeschaut."

Die Teilnehmer hatten bereits im Alter von 17 Jahren einen standardisierten Intelligenztest absolviert, der verschiedene geistige Fähigkeiten wie Mathematik, Sprachverständnis, logisches Denken und Problemlösungskompetenzen erfasste. Jahre später wurde dann ihr Zahnfleischzustand mittels klinischer und röntgenologischer Untersuchungen bewertet.


Beeindruckende Zahlen sprechen eine klare Sprache

Von den knapp 46.000 untersuchten Personen entwickelten etwa 12 Prozent (5.581 Teilnehmer) eine Parodontitis. Besonders aufschlussreich: Menschen mit den niedrigsten Testergebnissen bei den kognitiven Fähigkeiten hatten ein um 40 Prozent höheres Risiko, an Parodontitis zu erkranken, verglichen mit denjenigen, die die besten Ergebnisse erzielt hatten.


Mehr als nur Verhalten und Lebensstil

Was diese Erkenntnisse besonders bemerkenswert macht: Der Zusammenhang blieb auch dann bestehen, wenn andere wichtige Einflussfaktoren berücksichtigt wurden. Selbst nach der statistischen Anpassung für bekannte Risikofaktoren wie Rauchen, Ernährungsgewohnheiten, Mundhygieneverhalten sowie soziale und lebensstilbedingte Aspekte war der Zusammenhang weiterhin deutlich messbar.

"Dies legt nahe, dass kognitive Fähigkeiten und Mundgesundheit nicht unabhängig voneinander betrachtet werden können. Wahrscheinlich wirkt hier eine komplexe Kombination aus verschiedenen Verhaltens- und gesellschaftlichen Faktoren zusammen", so Dr. Mizraji.


Was bedeutet das für die zahnärztliche Praxis?

Prof. Lior Shapira, der wissenschaftliche Leiter der EuroPerio11-Konferenz, betont die Bedeutung dieser Erkenntnisse: "Diese Studie liefert uns belastbare Daten aus einer außergewöhnlich repräsentativen Bevölkerungsgruppe. Obwohl wir aufgrund des Studiendesigns nicht eindeutig zwischen Ursache und Wirkung unterscheiden können, unterstreichen die Ergebnisse, wie wichtig ein interdisziplinärer Ansatz in der Mundgesundheit ist."


Praktische Konsequenzen für unsere Patienten

"Diese Forschungsergebnisse haben direkte Auswirkungen auf unsere tägliche Arbeit in der Praxis. Sie zeigen uns, dass manche Patienten möglicherweise eine intensivere Betreuung und Unterstützung bei der Mundgesundheit benötigen. Ein individueller, auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmter Ansatz wird damit noch wichtiger." so Dr. Hanna Heitmann.

Für unsere Patienten bedeutet das: Wir werden noch genauer hinschauen, welche zusätzlichen Unterstützungsmaßnahmen bei der Vorbeugung und Behandlung von Zahnfleischerkrankungen sinnvoll sein könnten. Dabei berücksichtigen wir nicht nur die klassischen Risikofaktoren, sondern auch individuelle Gegebenheiten, die eine angepasste Betreuung erforderlich machen.


Ausblick: Globale Strategien für bessere Mundgesundheit

Auch wenn sich die Studienergebnisse nicht direkt auf andere Länder übertragen lassen, bieten sie wichtige Erkenntnisse für die Entwicklung weltweiter Strategien zur Verbesserung der Mundgesundheit. Sie verdeutlichen, dass erfolgreiche Parodontitis-Prävention über die reine Mundhygiene hinausgeht und verschiedene Aspekte der menschlichen Gesundheit miteinander verknüpft.

Dieser Artikel basiert auf Forschungsergebnissen, die auf der EuroPerio11-Konferenz vorgestellt wurden. Quelle: ZM online - Kognitive Leistungsfähigkeit beeinflusst Parodontitisrisiko


Haben Sie Fragen zu Ihrer Zahnfleischgesundheit oder möchten Sie mehr über individuelle Präventionsmaßnahmen erfahren? Sprechen Sie uns gerne an – wir beraten Sie individuell und umfassend.

Eine wegweisende wissenschaftliche Untersuchung, die kürzlich auf der EuroPerio11-Konferenz präsentiert wurde, bringt neue Erkenntnisse über den Zusammenhang zwischen geistigen Fähigkeiten und der Gesundheit unseres Zahnfleisches. Die Studie, die Daten von fast 46.000 Menschen auswertete, zeigt einen deutlichen Zusammenhang zwischen kognitiven Leistungen und dem Auftreten von Parodontitis.


Was die Forschung herausgefunden hat

Die umfangreiche Analyse, durchgeführt im Rahmen des DOME-Projekts (Dental, Oral, Medical Epidemiological), untersuchte Erwachsene zwischen 18 und 50 Jahren – eine Altersgruppe, die in der Parodontitis-Forschung bisher wenig Beachtung fand. Dr. Gabriel Mizraji, der Hauptautor der Studie, erklärt: "Während sich frühere Untersuchungen hauptsächlich auf ältere Menschen und den altersbedingten kognitiven Abbau konzentrierten, haben wir uns gezielt jüngere Erwachsene angeschaut."

Die Teilnehmer hatten bereits im Alter von 17 Jahren einen standardisierten Intelligenztest absolviert, der verschiedene geistige Fähigkeiten wie Mathematik, Sprachverständnis, logisches Denken und Problemlösungskompetenzen erfasste. Jahre später wurde dann ihr Zahnfleischzustand mittels klinischer und röntgenologischer Untersuchungen bewertet.


Beeindruckende Zahlen sprechen eine klare Sprache

Von den knapp 46.000 untersuchten Personen entwickelten etwa 12 Prozent (5.581 Teilnehmer) eine Parodontitis. Besonders aufschlussreich: Menschen mit den niedrigsten Testergebnissen bei den kognitiven Fähigkeiten hatten ein um 40 Prozent höheres Risiko, an Parodontitis zu erkranken, verglichen mit denjenigen, die die besten Ergebnisse erzielt hatten.


Mehr als nur Verhalten und Lebensstil

Was diese Erkenntnisse besonders bemerkenswert macht: Der Zusammenhang blieb auch dann bestehen, wenn andere wichtige Einflussfaktoren berücksichtigt wurden. Selbst nach der statistischen Anpassung für bekannte Risikofaktoren wie Rauchen, Ernährungsgewohnheiten, Mundhygieneverhalten sowie soziale und lebensstilbedingte Aspekte war der Zusammenhang weiterhin deutlich messbar.

"Dies legt nahe, dass kognitive Fähigkeiten und Mundgesundheit nicht unabhängig voneinander betrachtet werden können. Wahrscheinlich wirkt hier eine komplexe Kombination aus verschiedenen Verhaltens- und gesellschaftlichen Faktoren zusammen", so Dr. Mizraji.


Was bedeutet das für die zahnärztliche Praxis?

Prof. Lior Shapira, der wissenschaftliche Leiter der EuroPerio11-Konferenz, betont die Bedeutung dieser Erkenntnisse: "Diese Studie liefert uns belastbare Daten aus einer außergewöhnlich repräsentativen Bevölkerungsgruppe. Obwohl wir aufgrund des Studiendesigns nicht eindeutig zwischen Ursache und Wirkung unterscheiden können, unterstreichen die Ergebnisse, wie wichtig ein interdisziplinärer Ansatz in der Mundgesundheit ist."


Praktische Konsequenzen für unsere Patienten

"Diese Forschungsergebnisse haben direkte Auswirkungen auf unsere tägliche Arbeit in der Praxis. Sie zeigen uns, dass manche Patienten möglicherweise eine intensivere Betreuung und Unterstützung bei der Mundgesundheit benötigen. Ein individueller, auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmter Ansatz wird damit noch wichtiger." so Dr. Hanna Heitmann.

Für unsere Patienten bedeutet das: Wir werden noch genauer hinschauen, welche zusätzlichen Unterstützungsmaßnahmen bei der Vorbeugung und Behandlung von Zahnfleischerkrankungen sinnvoll sein könnten. Dabei berücksichtigen wir nicht nur die klassischen Risikofaktoren, sondern auch individuelle Gegebenheiten, die eine angepasste Betreuung erforderlich machen.


Ausblick: Globale Strategien für bessere Mundgesundheit

Auch wenn sich die Studienergebnisse nicht direkt auf andere Länder übertragen lassen, bieten sie wichtige Erkenntnisse für die Entwicklung weltweiter Strategien zur Verbesserung der Mundgesundheit. Sie verdeutlichen, dass erfolgreiche Parodontitis-Prävention über die reine Mundhygiene hinausgeht und verschiedene Aspekte der menschlichen Gesundheit miteinander verknüpft.

Dieser Artikel basiert auf Forschungsergebnissen, die auf der EuroPerio11-Konferenz vorgestellt wurden. Quelle: ZM online - Kognitive Leistungsfähigkeit beeinflusst Parodontitisrisiko


Haben Sie Fragen zu Ihrer Zahnfleischgesundheit oder möchten Sie mehr über individuelle Präventionsmaßnahmen erfahren? Sprechen Sie uns gerne an – wir beraten Sie individuell und umfassend.

Eine wegweisende wissenschaftliche Untersuchung, die kürzlich auf der EuroPerio11-Konferenz präsentiert wurde, bringt neue Erkenntnisse über den Zusammenhang zwischen geistigen Fähigkeiten und der Gesundheit unseres Zahnfleisches. Die Studie, die Daten von fast 46.000 Menschen auswertete, zeigt einen deutlichen Zusammenhang zwischen kognitiven Leistungen und dem Auftreten von Parodontitis.


Was die Forschung herausgefunden hat

Die umfangreiche Analyse, durchgeführt im Rahmen des DOME-Projekts (Dental, Oral, Medical Epidemiological), untersuchte Erwachsene zwischen 18 und 50 Jahren – eine Altersgruppe, die in der Parodontitis-Forschung bisher wenig Beachtung fand. Dr. Gabriel Mizraji, der Hauptautor der Studie, erklärt: "Während sich frühere Untersuchungen hauptsächlich auf ältere Menschen und den altersbedingten kognitiven Abbau konzentrierten, haben wir uns gezielt jüngere Erwachsene angeschaut."

Die Teilnehmer hatten bereits im Alter von 17 Jahren einen standardisierten Intelligenztest absolviert, der verschiedene geistige Fähigkeiten wie Mathematik, Sprachverständnis, logisches Denken und Problemlösungskompetenzen erfasste. Jahre später wurde dann ihr Zahnfleischzustand mittels klinischer und röntgenologischer Untersuchungen bewertet.


Beeindruckende Zahlen sprechen eine klare Sprache

Von den knapp 46.000 untersuchten Personen entwickelten etwa 12 Prozent (5.581 Teilnehmer) eine Parodontitis. Besonders aufschlussreich: Menschen mit den niedrigsten Testergebnissen bei den kognitiven Fähigkeiten hatten ein um 40 Prozent höheres Risiko, an Parodontitis zu erkranken, verglichen mit denjenigen, die die besten Ergebnisse erzielt hatten.


Mehr als nur Verhalten und Lebensstil

Was diese Erkenntnisse besonders bemerkenswert macht: Der Zusammenhang blieb auch dann bestehen, wenn andere wichtige Einflussfaktoren berücksichtigt wurden. Selbst nach der statistischen Anpassung für bekannte Risikofaktoren wie Rauchen, Ernährungsgewohnheiten, Mundhygieneverhalten sowie soziale und lebensstilbedingte Aspekte war der Zusammenhang weiterhin deutlich messbar.

"Dies legt nahe, dass kognitive Fähigkeiten und Mundgesundheit nicht unabhängig voneinander betrachtet werden können. Wahrscheinlich wirkt hier eine komplexe Kombination aus verschiedenen Verhaltens- und gesellschaftlichen Faktoren zusammen", so Dr. Mizraji.


Was bedeutet das für die zahnärztliche Praxis?

Prof. Lior Shapira, der wissenschaftliche Leiter der EuroPerio11-Konferenz, betont die Bedeutung dieser Erkenntnisse: "Diese Studie liefert uns belastbare Daten aus einer außergewöhnlich repräsentativen Bevölkerungsgruppe. Obwohl wir aufgrund des Studiendesigns nicht eindeutig zwischen Ursache und Wirkung unterscheiden können, unterstreichen die Ergebnisse, wie wichtig ein interdisziplinärer Ansatz in der Mundgesundheit ist."


Praktische Konsequenzen für unsere Patienten

"Diese Forschungsergebnisse haben direkte Auswirkungen auf unsere tägliche Arbeit in der Praxis. Sie zeigen uns, dass manche Patienten möglicherweise eine intensivere Betreuung und Unterstützung bei der Mundgesundheit benötigen. Ein individueller, auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmter Ansatz wird damit noch wichtiger." so Dr. Hanna Heitmann.

Für unsere Patienten bedeutet das: Wir werden noch genauer hinschauen, welche zusätzlichen Unterstützungsmaßnahmen bei der Vorbeugung und Behandlung von Zahnfleischerkrankungen sinnvoll sein könnten. Dabei berücksichtigen wir nicht nur die klassischen Risikofaktoren, sondern auch individuelle Gegebenheiten, die eine angepasste Betreuung erforderlich machen.


Ausblick: Globale Strategien für bessere Mundgesundheit

Auch wenn sich die Studienergebnisse nicht direkt auf andere Länder übertragen lassen, bieten sie wichtige Erkenntnisse für die Entwicklung weltweiter Strategien zur Verbesserung der Mundgesundheit. Sie verdeutlichen, dass erfolgreiche Parodontitis-Prävention über die reine Mundhygiene hinausgeht und verschiedene Aspekte der menschlichen Gesundheit miteinander verknüpft.

Dieser Artikel basiert auf Forschungsergebnissen, die auf der EuroPerio11-Konferenz vorgestellt wurden. Quelle: ZM online - Kognitive Leistungsfähigkeit beeinflusst Parodontitisrisiko


Haben Sie Fragen zu Ihrer Zahnfleischgesundheit oder möchten Sie mehr über individuelle Präventionsmaßnahmen erfahren? Sprechen Sie uns gerne an – wir beraten Sie individuell und umfassend.

Jameda Siegel 2020 - Dr. Jürgen Pink - Sehr gut - Bewertet und auf Jameda weiterempfohlen
Jameda Siegel 2020 - Dr. Jürgen Pink - Äußerst kompetenter Zahnarzt - 1,0 - Implantologen München - 2024
Focus 2019 - Dr. Jürgen Pink - Die empfohlenen Ärzte der Münchner Region
Dr. Jürgen Pink Plus x Award - Top 100 Zahnärzte Deutschlands - Kategorie Zufriedenheit - Auszeichnung 2024
Jameda Siegel 2020 - Dr. Jürgen Pink - Äußerst kompetenter Zahnarzt - 1,0 - Implantologen München - 2025

Termin online vereinbaren.

Bequem über Doctolib.

Schnelle & kurzfristige Terminbuchung

Kostenlose Terminerinnerungen

Kostenlos Termin absagen

Jameda Siegel 2020 - Dr. Jürgen Pink - Sehr gut - Bewertet und auf Jameda weiterempfohlen
Jameda Siegel 2020 - Dr. Jürgen Pink - Äußerst kompetenter Zahnarzt - 1,0 - Implantologen München - 2024
Focus 2019 - Dr. Jürgen Pink - Die empfohlenen Ärzte der Münchner Region
Dr. Jürgen Pink Plus x Award - Top 100 Zahnärzte Deutschlands - Kategorie Zufriedenheit - Auszeichnung 2024
Jameda Siegel 2020 - Dr. Jürgen Pink - Äußerst kompetenter Zahnarzt - 1,0 - Implantologen München - 2025

Termin online vereinbaren.

Bequem über Doctolib.

Schnelle & kurzfristige Terminbuchung

Kostenlose Terminerinnerungen

Kostenlos Termin absagen

Jameda Siegel 2020 - Dr. Jürgen Pink - Sehr gut - Bewertet und auf Jameda weiterempfohlen
Jameda Siegel 2020 - Dr. Jürgen Pink - Äußerst kompetenter Zahnarzt - 1,0 - Implantologen München - 2024
Focus 2019 - Dr. Jürgen Pink - Die empfohlenen Ärzte der Münchner Region
Dr. Jürgen Pink Plus x Award - Top 100 Zahnärzte Deutschlands - Kategorie Zufriedenheit - Auszeichnung 2024
Jameda Siegel 2020 - Dr. Jürgen Pink - Äußerst kompetenter Zahnarzt - 1,0 - Implantologen München - 2025

Termin online vereinbaren.

Bequem über Doctolib.

Schnelle & kurzfristige Terminbuchung

Kostenlose Terminerinnerungen

Kostenlos Termin absagen

bekannt aus

  • Logo Abendzeitung - Logo KIR - Erwähnt wurde Zahnarzt München - Dr. Pink
  • Bild Logo - Erwähnt wurde Zahnarzt München - Dr. Pink
  • Ärzte.de- Erwähnt wurde Zahnarzt München - Dr. Pink
  • Käfer Zeitung - Erwähnt wurde Zahnarzt München - Dr. Pink
  • KIR Logo - Erwähnt wurde Zahnarzt München - Dr. Pink
  • Welt der Wunder Logo - Erwähnt wurde Zahnarzt München - Dr. Pink
  • TZ - Erwähnt wurde Zahnarzt München - Dr. Pink
  • Logo B Young - Erwähnt wurde Zahnarzt München - Dr. Pink
  • KIR Favicon Logo - Erwähnt wurde Zahnarzt München - Dr. Pink
  • Quintessence Publishing Deutschland - Erwähnt wurde Zahnarzt München - Dr. Pink

Maximilianstraße 34
80539 München

Kontakt

Tel: 089-22 25 03

Fax: 089-22 37 02

E-Mail: info@max34.de

Rechtliches

© Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen 2025

Folgen Sie uns auf Instagram

Hier erhalten Sie spannende Vorher/Nachher Bilder, aktuelle News und Einblicke hinter die Kulissen.

bekannt aus

  • Logo Abendzeitung - Logo KIR - Erwähnt wurde Zahnarzt München - Dr. Pink
  • Bild Logo - Erwähnt wurde Zahnarzt München - Dr. Pink
  • Ärzte.de- Erwähnt wurde Zahnarzt München - Dr. Pink
  • Käfer Zeitung - Erwähnt wurde Zahnarzt München - Dr. Pink
  • KIR Logo - Erwähnt wurde Zahnarzt München - Dr. Pink
  • Welt der Wunder Logo - Erwähnt wurde Zahnarzt München - Dr. Pink
  • TZ - Erwähnt wurde Zahnarzt München - Dr. Pink
  • Logo B Young - Erwähnt wurde Zahnarzt München - Dr. Pink
  • KIR Favicon Logo - Erwähnt wurde Zahnarzt München - Dr. Pink
  • Quintessence Publishing Deutschland - Erwähnt wurde Zahnarzt München - Dr. Pink

Maximilianstraße 34
80539 München

Kontakt

Tel: 089-22 25 03

Fax: 089-22 37 02

E-Mail: info@max34.de

Rechtliches

© Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen 2025

Folgen Sie uns auf Instagram

Hier erhalten Sie spannende Vorher/Nachher Bilder, aktuelle News und Einblicke hinter die Kulissen.

Folgen Sie uns auf Instagram

Hier erhalten Sie spannende Vorher/Nachher Bilder, aktuelle News und Einblicke hinter die Kulissen.

bekannt aus

  • Logo Abendzeitung - Logo KIR - Erwähnt wurde Zahnarzt München - Dr. Pink
  • Bild Logo - Erwähnt wurde Zahnarzt München - Dr. Pink
  • Ärzte.de- Erwähnt wurde Zahnarzt München - Dr. Pink
  • Käfer Zeitung - Erwähnt wurde Zahnarzt München - Dr. Pink
  • KIR Logo - Erwähnt wurde Zahnarzt München - Dr. Pink
  • Welt der Wunder Logo - Erwähnt wurde Zahnarzt München - Dr. Pink
  • TZ - Erwähnt wurde Zahnarzt München - Dr. Pink
  • Logo B Young - Erwähnt wurde Zahnarzt München - Dr. Pink
  • KIR Favicon Logo - Erwähnt wurde Zahnarzt München - Dr. Pink
  • Quintessence Publishing Deutschland - Erwähnt wurde Zahnarzt München - Dr. Pink
Kontakt

Tel: 089-22 25 03

Fax: 089-22 37 02

E-Mail: info@max34.de

Rechtliches

© Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen 2025