Keine Macht den Bakterien: Sicher und schnell die Bakterienbelastung in der Mundhöhle prüfen orotox bakterien test münchenIn
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Keine Macht den Bakterien: Sicher und schnell die Bakterienbelastung in der Mundhöhle prüfen orotox bakterien test münchenIn

Zahnarztpraxis München, Maximilianstraße 34
Zahnarztpraxis München
Dr. Jürgen Pink
In der menschlichen Mundhöhle tummeln sich eine Menge Bakterien. Die Vielzahl davon sind nicht schädlich. Jedoch gibt es neben den Kariesbakterien sogenannte Anaerobiern, Bakterien und Keime, die zum Überleben keinen Sauerstoff benötigen. Diese siedeln sich in toten oder wurzelbehandelten Zähnen in den kleinen Zahnkanälen sowie in Zahnfleischtaschen an und produzieren Giftstoffe, die dem Organismus stark zusetzen können. Unsere Zahnarztpraxis bietet aus diesem Grund den innovativen OroTox-Test an, welcher exakt ermitteln kann, ob sich solche Bakterien gebildet haben.
Was ist der OroTox-Test?
Der Orotox-Test ist ein einfacher, schmerzloser und schneller Test, um Zahntoxine (Zahngifte) nachzuweisen. Diese Bakterien findet man oft in den Dentinkanälen von toten und wurzelgefüllten Zähnen und sie sind mit Antibiotika und Desinfektionsmitteln nicht zu erreichen. Werden sie nicht behandelt, stellen sie eine konstante Gefahr für den Körper dar, da sie kontinuierlich Gift produzieren, welches sich über die Blutbahn im gesamten Körper verteilen kann. Der OroTox-Test ist auch für Patienten mit Parodontose zu empfehlen, da Anaerobiern ebenso in den Zahnfleischtaschen entstehen können.
Was leistet der Test?
Er hilft bei der Entscheidung ob ein wurzelbehandelter Zahn gezogen werden muss, oder saniert und überkront werden kann
Er gibt Sicherheit darin, einen wurzelbehandelten Zahn zu erhalten ohne Gefahr einer Streuung von Bakterien und deren Gifte im Organismus
Er bestätigt, ob eine parodontische Behandlungen erfolgreich war und Zahnfleischtaschen langfristig frei von Bakterien sind
Er gibt Patienten mit wurzelbehandelten Zähnen oder Parodontitis Sicherheit
Wie läuft der Test ab?
Um Zahntoxine (Schwefel oder Eiweiss) nachzuweisen, wird ein dünner Absorberstift aus Papier etwa eine Minute in die Zahnfleischtasche des auffälligen Zahns gesteckt. Anschließend wird der Stift in ein Reagenzglas mit der Indikatorflüssigkeit gegeben. Bei Bakterienbelastung, verfärbt sich der Stift entsprechend. Je höher die Konzentration der Toxine, desto stärker ist die Verfärbung.
Um die Aussagekraft des Testes zu erhöhen, wird empfohlen, den Test an einem gesunden, unauffälligen und nicht-wurzelbehandelten Zahn zu wiederholen. Er sollte amalgamfrei und nicht überkront sein.
Um optimale Testergebnisse zu erhalten, ist Folgendes zu beachten:
Idealerweise sollte zwei Wochen vor dem Test eine professionelle Zahnreinigung erfolgen
Der Test darf nicht unmittelbar nach einer Zahnbehandlung erfolgen, da die Ergebnisse sonst verfälscht sind
Mindestens eine Stunde vor dem Test müssen die Zähne ohne Zahnpasta gereinigt werden
Es darf auch keine antibakterielle Spülung oder Munddusche verwendet werden
Bei Parodontose-Patienten, müssen Zahnfleischentzündungen weitestgehend behandelt sein, es dürfen keine Zähne mit Zahnfleischbluten getestet werden
Wir empfehlen den Test bei allen Patienten mit endodontischen oder parodontischen Beschwerden. Ziel ist die Erhaltung von gesunden Zähnen und einer gesunden Mundflora. Zusätzlich empfehlen die Zahnärzte eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung zweimal jährlich sowie eine optimale Zahnpflege zu Hause. Gern berät Sie unser Zahnarzt Team bei Fragen oder Beschwerden.
In der menschlichen Mundhöhle tummeln sich eine Menge Bakterien. Die Vielzahl davon sind nicht schädlich. Jedoch gibt es neben den Kariesbakterien sogenannte Anaerobiern, Bakterien und Keime, die zum Überleben keinen Sauerstoff benötigen. Diese siedeln sich in toten oder wurzelbehandelten Zähnen in den kleinen Zahnkanälen sowie in Zahnfleischtaschen an und produzieren Giftstoffe, die dem Organismus stark zusetzen können. Unsere Zahnarztpraxis bietet aus diesem Grund den innovativen OroTox-Test an, welcher exakt ermitteln kann, ob sich solche Bakterien gebildet haben.
Was ist der OroTox-Test?
Der Orotox-Test ist ein einfacher, schmerzloser und schneller Test, um Zahntoxine (Zahngifte) nachzuweisen. Diese Bakterien findet man oft in den Dentinkanälen von toten und wurzelgefüllten Zähnen und sie sind mit Antibiotika und Desinfektionsmitteln nicht zu erreichen. Werden sie nicht behandelt, stellen sie eine konstante Gefahr für den Körper dar, da sie kontinuierlich Gift produzieren, welches sich über die Blutbahn im gesamten Körper verteilen kann. Der OroTox-Test ist auch für Patienten mit Parodontose zu empfehlen, da Anaerobiern ebenso in den Zahnfleischtaschen entstehen können.
Was leistet der Test?
Er hilft bei der Entscheidung ob ein wurzelbehandelter Zahn gezogen werden muss, oder saniert und überkront werden kann
Er gibt Sicherheit darin, einen wurzelbehandelten Zahn zu erhalten ohne Gefahr einer Streuung von Bakterien und deren Gifte im Organismus
Er bestätigt, ob eine parodontische Behandlungen erfolgreich war und Zahnfleischtaschen langfristig frei von Bakterien sind
Er gibt Patienten mit wurzelbehandelten Zähnen oder Parodontitis Sicherheit
Wie läuft der Test ab?
Um Zahntoxine (Schwefel oder Eiweiss) nachzuweisen, wird ein dünner Absorberstift aus Papier etwa eine Minute in die Zahnfleischtasche des auffälligen Zahns gesteckt. Anschließend wird der Stift in ein Reagenzglas mit der Indikatorflüssigkeit gegeben. Bei Bakterienbelastung, verfärbt sich der Stift entsprechend. Je höher die Konzentration der Toxine, desto stärker ist die Verfärbung.
Um die Aussagekraft des Testes zu erhöhen, wird empfohlen, den Test an einem gesunden, unauffälligen und nicht-wurzelbehandelten Zahn zu wiederholen. Er sollte amalgamfrei und nicht überkront sein.
Um optimale Testergebnisse zu erhalten, ist Folgendes zu beachten:
Idealerweise sollte zwei Wochen vor dem Test eine professionelle Zahnreinigung erfolgen
Der Test darf nicht unmittelbar nach einer Zahnbehandlung erfolgen, da die Ergebnisse sonst verfälscht sind
Mindestens eine Stunde vor dem Test müssen die Zähne ohne Zahnpasta gereinigt werden
Es darf auch keine antibakterielle Spülung oder Munddusche verwendet werden
Bei Parodontose-Patienten, müssen Zahnfleischentzündungen weitestgehend behandelt sein, es dürfen keine Zähne mit Zahnfleischbluten getestet werden
Wir empfehlen den Test bei allen Patienten mit endodontischen oder parodontischen Beschwerden. Ziel ist die Erhaltung von gesunden Zähnen und einer gesunden Mundflora. Zusätzlich empfehlen die Zahnärzte eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung zweimal jährlich sowie eine optimale Zahnpflege zu Hause. Gern berät Sie unser Zahnarzt Team bei Fragen oder Beschwerden.
In der menschlichen Mundhöhle tummeln sich eine Menge Bakterien. Die Vielzahl davon sind nicht schädlich. Jedoch gibt es neben den Kariesbakterien sogenannte Anaerobiern, Bakterien und Keime, die zum Überleben keinen Sauerstoff benötigen. Diese siedeln sich in toten oder wurzelbehandelten Zähnen in den kleinen Zahnkanälen sowie in Zahnfleischtaschen an und produzieren Giftstoffe, die dem Organismus stark zusetzen können. Unsere Zahnarztpraxis bietet aus diesem Grund den innovativen OroTox-Test an, welcher exakt ermitteln kann, ob sich solche Bakterien gebildet haben.
Was ist der OroTox-Test?
Der Orotox-Test ist ein einfacher, schmerzloser und schneller Test, um Zahntoxine (Zahngifte) nachzuweisen. Diese Bakterien findet man oft in den Dentinkanälen von toten und wurzelgefüllten Zähnen und sie sind mit Antibiotika und Desinfektionsmitteln nicht zu erreichen. Werden sie nicht behandelt, stellen sie eine konstante Gefahr für den Körper dar, da sie kontinuierlich Gift produzieren, welches sich über die Blutbahn im gesamten Körper verteilen kann. Der OroTox-Test ist auch für Patienten mit Parodontose zu empfehlen, da Anaerobiern ebenso in den Zahnfleischtaschen entstehen können.
Was leistet der Test?
Er hilft bei der Entscheidung ob ein wurzelbehandelter Zahn gezogen werden muss, oder saniert und überkront werden kann
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Es darf auch keine antibakterielle Spülung oder Munddusche verwendet werden
Bei Parodontose-Patienten, müssen Zahnfleischentzündungen weitestgehend behandelt sein, es dürfen keine Zähne mit Zahnfleischbluten getestet werden
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