Speichel: Wichtiger Bestandteil der Zahngesundheit

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Zahnarztpraxis München, Maximilianstraße 34

Zahnarztpraxis München

WissenschaftlerInnen gehen davon aus, dass Speichel einen wichtigen Faktor im Rahmen der Zahngesundheit darstellt. Dieser erfüllt eine Reihe von Funktionen, sowohl bei der Nahrungsaufnahme als auch bei der Erregerabwehr in der Mundhöhle sowie der Aufrechterhaltung der Mundflora. Speichel übernimmt zudem wichtige Selbstreinigungsfunktionen im Mund und trägt damit zur Vorsorge gegen Karies und Parodontitis bei. Was Speichel genau ist, wo dieser gebildet wird und was bei einer verminderten Speichelproduktion zu tun ist, ist die Zahnarztpraxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen auf den Grund gegangen.

Bildung des Speichels

Pro Tag bildet der Mensch zwischen 0,5 und 1,5 Liter Speichel in den verschiedenen Speicheldrüsen des Körpers. Dieser besteht dabei zu 99 % aus Wasser sowie Mineralien wie Natrium, Kalzium, Kalium, Phosphate, Chlorid und Fluorid. Besonders bedeutend sind aber die im Speichel enthaltenen Eiweißstoffe, die auf der Zahnoberfläche eine Art Schutzschild bilden oder die Puffersubstanzen, die Säure und Zucker neutralisieren. Das im Speichel enthaltene Enzym Amylase schlüsselt Stärke aus der Nahrung bereits im Mund auf und wirkt wie eine chemische Zahnbürste.

Speichel ist wichtiger Faktor im Rahmen der Zahngesundheit

Im Rahmen der Zahngesundheit übernimmt Speichel drei wichtige Aufgaben: Regenerierung, Reinigung sowie Remineralisierung der Zähne. Er hält den pH-Wert in der Mundhöhle konstant und vermindert somit die ungehinderte Vermehrung von Bakterien und senkt somit das Kariesrisiko. Speichel kann seine „Wächterfunktion“ allerdings nur dann optimal erfüllen, wenn genügend Speichel im Mundraum vorhanden ist und zudem regelmäßige Mundhygiene betrieben wird. Hat sich beispielsweise bereits vermehrt Zahnbelag gebildet, kann sich der Speichel nicht mehr schützend um die Zähne legen. So kann dieser auf Dauer ungehindert die Zähne sowie das Zahnfleisch angreifen und so ggf. Parodontose verursachen. Sammeln sich aufgrund mangelhafter Mundhygiene Bakterien in den Zahnfleischtaschen an, kann Speichel sogar seine Wirkung umkehren: Ohne Belüftung und Spülung können sich Krankheitserreger dort stark vermehren und es kommt zu einer Keimverschiebung, der Speichel nimmt die Erreger auf und gibt sie an die Mundhöhle und andere Zähne weiter.

Verminderte Speichelproduktion

Wie wichtig der Speichel und seine Funktionen für die Zahngesundheit sind, wird erst offenbar, wenn nicht mehr ausreichend Speichel produziert wird. Xerostomie, wie die Mundtrockenheit medizinisch bezeichnet wird, betrifft etwa 4 % der Bevölkerung in Deutschland. Zu den häufigsten Folgen von Xerostomie zählen Geschmacksveränderungen, erschwertes Schlucken und Sprechen, trockene und rissige Lippen sowie ein erhöhtes Kariesrisiko. Ist zu wenig Speichel im Mundraum vorhanden, können bakterielle Beläge stärker auf Zähne und Zahnfleisch einwirken und dabei die Entstehung von Karies sowie Parodontitis begünstigen. 

Die Ursachen für eine verminderte Speichelproduktion sind dabei vielfältig. So kann dies beispielsweise auf Erkrankungen wie Diabetes, Rheuma, Dysfunktionen der Speicheldrüsen, Dehydration, Aids oder Depressionen zurückgeführt werden. Die häufigste Ursache für die Xerostomie liegt aber in der Einnahme von Medikamenten wie z.B. von Schmerzmitteln und Psychopharmaka.

Speichelproduktion anregen

Um die Zahngesundheit trotz verminderter Speichelproduktion langfristig zu erhalten, besteht der erste Schritt in der Diagnostik der Ursache der Xerostomie. Ist die verminderte Speichelproduktion einer krankheitsbedingten Medikamenteneinnahme geschuldet, so sind Dosierung und Wirkstoffe zu prüfen und ggf. zu wechseln. Bei einer symptomatischen Störung kann die Speichelproduktion stimuliert werden – beispielsweise durch das Kauen von zuckerfreien Kaugummis oder Bonbons. Ein wichtiger Faktor ist zudem eine erhöhte Flüssigkeitszufuhr. Auch hilft das häufige Nippen an Mineralwasser oder ungesüßten Tees, um die Mundschleimhaut zu befeuchten. Bei starken Beschwerden kann die Xerostomie auch medikamentös stimuliert werden.

Gerne berät Sie die Praxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen zu Ihrer individuellen Zahngesundheit und beantwortet Fragen zum Thema Speichel bzw. Xerostomie. Rufen Sie uns gerne an oder buchen Sie sich einen Beratungstermin online.

WissenschaftlerInnen gehen davon aus, dass Speichel einen wichtigen Faktor im Rahmen der Zahngesundheit darstellt. Dieser erfüllt eine Reihe von Funktionen, sowohl bei der Nahrungsaufnahme als auch bei der Erregerabwehr in der Mundhöhle sowie der Aufrechterhaltung der Mundflora. Speichel übernimmt zudem wichtige Selbstreinigungsfunktionen im Mund und trägt damit zur Vorsorge gegen Karies und Parodontitis bei. Was Speichel genau ist, wo dieser gebildet wird und was bei einer verminderten Speichelproduktion zu tun ist, ist die Zahnarztpraxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen auf den Grund gegangen.

Bildung des Speichels

Pro Tag bildet der Mensch zwischen 0,5 und 1,5 Liter Speichel in den verschiedenen Speicheldrüsen des Körpers. Dieser besteht dabei zu 99 % aus Wasser sowie Mineralien wie Natrium, Kalzium, Kalium, Phosphate, Chlorid und Fluorid. Besonders bedeutend sind aber die im Speichel enthaltenen Eiweißstoffe, die auf der Zahnoberfläche eine Art Schutzschild bilden oder die Puffersubstanzen, die Säure und Zucker neutralisieren. Das im Speichel enthaltene Enzym Amylase schlüsselt Stärke aus der Nahrung bereits im Mund auf und wirkt wie eine chemische Zahnbürste.

Speichel ist wichtiger Faktor im Rahmen der Zahngesundheit

Im Rahmen der Zahngesundheit übernimmt Speichel drei wichtige Aufgaben: Regenerierung, Reinigung sowie Remineralisierung der Zähne. Er hält den pH-Wert in der Mundhöhle konstant und vermindert somit die ungehinderte Vermehrung von Bakterien und senkt somit das Kariesrisiko. Speichel kann seine „Wächterfunktion“ allerdings nur dann optimal erfüllen, wenn genügend Speichel im Mundraum vorhanden ist und zudem regelmäßige Mundhygiene betrieben wird. Hat sich beispielsweise bereits vermehrt Zahnbelag gebildet, kann sich der Speichel nicht mehr schützend um die Zähne legen. So kann dieser auf Dauer ungehindert die Zähne sowie das Zahnfleisch angreifen und so ggf. Parodontose verursachen. Sammeln sich aufgrund mangelhafter Mundhygiene Bakterien in den Zahnfleischtaschen an, kann Speichel sogar seine Wirkung umkehren: Ohne Belüftung und Spülung können sich Krankheitserreger dort stark vermehren und es kommt zu einer Keimverschiebung, der Speichel nimmt die Erreger auf und gibt sie an die Mundhöhle und andere Zähne weiter.

Verminderte Speichelproduktion

Wie wichtig der Speichel und seine Funktionen für die Zahngesundheit sind, wird erst offenbar, wenn nicht mehr ausreichend Speichel produziert wird. Xerostomie, wie die Mundtrockenheit medizinisch bezeichnet wird, betrifft etwa 4 % der Bevölkerung in Deutschland. Zu den häufigsten Folgen von Xerostomie zählen Geschmacksveränderungen, erschwertes Schlucken und Sprechen, trockene und rissige Lippen sowie ein erhöhtes Kariesrisiko. Ist zu wenig Speichel im Mundraum vorhanden, können bakterielle Beläge stärker auf Zähne und Zahnfleisch einwirken und dabei die Entstehung von Karies sowie Parodontitis begünstigen. 

Die Ursachen für eine verminderte Speichelproduktion sind dabei vielfältig. So kann dies beispielsweise auf Erkrankungen wie Diabetes, Rheuma, Dysfunktionen der Speicheldrüsen, Dehydration, Aids oder Depressionen zurückgeführt werden. Die häufigste Ursache für die Xerostomie liegt aber in der Einnahme von Medikamenten wie z.B. von Schmerzmitteln und Psychopharmaka.

Speichelproduktion anregen

Um die Zahngesundheit trotz verminderter Speichelproduktion langfristig zu erhalten, besteht der erste Schritt in der Diagnostik der Ursache der Xerostomie. Ist die verminderte Speichelproduktion einer krankheitsbedingten Medikamenteneinnahme geschuldet, so sind Dosierung und Wirkstoffe zu prüfen und ggf. zu wechseln. Bei einer symptomatischen Störung kann die Speichelproduktion stimuliert werden – beispielsweise durch das Kauen von zuckerfreien Kaugummis oder Bonbons. Ein wichtiger Faktor ist zudem eine erhöhte Flüssigkeitszufuhr. Auch hilft das häufige Nippen an Mineralwasser oder ungesüßten Tees, um die Mundschleimhaut zu befeuchten. Bei starken Beschwerden kann die Xerostomie auch medikamentös stimuliert werden.

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Pro Tag bildet der Mensch zwischen 0,5 und 1,5 Liter Speichel in den verschiedenen Speicheldrüsen des Körpers. Dieser besteht dabei zu 99 % aus Wasser sowie Mineralien wie Natrium, Kalzium, Kalium, Phosphate, Chlorid und Fluorid. Besonders bedeutend sind aber die im Speichel enthaltenen Eiweißstoffe, die auf der Zahnoberfläche eine Art Schutzschild bilden oder die Puffersubstanzen, die Säure und Zucker neutralisieren. Das im Speichel enthaltene Enzym Amylase schlüsselt Stärke aus der Nahrung bereits im Mund auf und wirkt wie eine chemische Zahnbürste.

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Verminderte Speichelproduktion

Wie wichtig der Speichel und seine Funktionen für die Zahngesundheit sind, wird erst offenbar, wenn nicht mehr ausreichend Speichel produziert wird. Xerostomie, wie die Mundtrockenheit medizinisch bezeichnet wird, betrifft etwa 4 % der Bevölkerung in Deutschland. Zu den häufigsten Folgen von Xerostomie zählen Geschmacksveränderungen, erschwertes Schlucken und Sprechen, trockene und rissige Lippen sowie ein erhöhtes Kariesrisiko. Ist zu wenig Speichel im Mundraum vorhanden, können bakterielle Beläge stärker auf Zähne und Zahnfleisch einwirken und dabei die Entstehung von Karies sowie Parodontitis begünstigen. 

Die Ursachen für eine verminderte Speichelproduktion sind dabei vielfältig. So kann dies beispielsweise auf Erkrankungen wie Diabetes, Rheuma, Dysfunktionen der Speicheldrüsen, Dehydration, Aids oder Depressionen zurückgeführt werden. Die häufigste Ursache für die Xerostomie liegt aber in der Einnahme von Medikamenten wie z.B. von Schmerzmitteln und Psychopharmaka.

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