Moderne Wurzelkanalbehandlung unter dem Mikroskop

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Zahnarztpraxis München, Maximilianstraße 34

Zahnarztpraxis München

Dr. Jürgen Pink

Wenn sich ein Zahnnerv entzündet, führt dies oft zu sehr starken Schmerzen. Um die Schmerzen und die Entzündung zu lindern, muss eine Wurzelkanalbehandlung erfolgen. Wird keine Behandlung eingeleitet, breitet sich die Entzündung in das umliegende Gewebe aus und kann dort zu erheblichen Problemen führen, wie beispielsweise der Auflösung des Knochens um die Zahnwurzel oder einer eitrigen Entzündung. Um dem Einhalt zu gewähren, werden Zähne häufig voreilig entfernt. Um die bestmöglichste Versorgung in solch einer Situation zu gewährleisten und ihren Zahnerhalt zu fördern, arbeitet die Praxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen mit innovativen Behandlungstechniken, neusten Technologien und hochwertigen Füllmaterialien. Die häufigsten Fragen im Zusammenhang mit Wurzelkanalbehandlungen haben wir hier für Sie zusammengefasst und beantwortet.

Warum muss eine solche Endodontie-Behandlung durchgeführt werden?

Als Folge einer unbehandelten Entzündung kann es zu schmerzhaften Entzündungen und Auflösungen im umliegenden Gewebe kommen. Dringen die Bakterien noch weiter in den Zahn vor, kann sich an der Zahnwurzel eine eitrige Entzündung bilden, die sich bis zur Auflösung des Kieferknochens verschlimmern kann. Durch eine frühzeitige Behandlung können Zähne erhalten bleiben und eine Wurzelspitzenresektion verhindert werden – hierfür setzen wir uns in der Praxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen ein.

Welche Vorteile hat die Wurzelkanalbehandlung mit einem OP-Mikroskop gegenüber einer herkömmlichen Endodontie-Behandlung?

Mit Hilfe eines OP-Mikroskops kann das Innere des betroffenen Zahns ge­naus­tens untersucht werden. Die bis zu 25-fache Vergrößerung ermöglicht eine vollständige Entfernung des befallenen Gewebes. Durch die Vergrößerung können die haarfeinen infizierten Wurzelkanäle vollständig gereinigt, desinfiziert und bakteriendicht versiegelt werden. Das OP-Mikroskop ermöglicht auch das Auffinden zusätzlicher Wurzelkanäle und Verästelungen, die ohne OP-Mikroskop nur schwer zu erkennen wären und somit nicht behandelt werden könnten. In der Folge kommt es bei einer Wurzelkanalbehandlung mit OP-Mikroskop seltener zu Folgekomplikationen und der Zahn kann länger erhalten bleiben.

Wie läuft die Behandlung mit einem OP-Mikroskop ab?

Zunächst wird ein sogenannter Kofferdam (eine Art Gummituch) angelegt, damit der Zahn von den Bakterien der Mundhöhle abgegrenzt wird und der Patient die desinfizierenden Flüssigkeiten mit denen die Wurzelkanäle gereinigt werden, nicht schmecken muss. Danach werden die Bakterien und das restliche Gewebe in der Wurzel des betroffenen Zahns gründlich entfernt. Dafür wir ein kleines Loch in der Kaufläche des Zahns oder der Krone gebohrt, um Zugang zum Wurzelkanalsystem zu gewähren. Mittels des OP-Mikroskop wird anschließend das Innere des Zahns genauestens untersucht und das erkrankte Zahnmaterial entfernt. Nach der gründlichen Entfernung, Reinigung und Desinfektion der Wurzelkanäle wird der Zahn mit einer Wurzelfüllung bakteriendicht verschlossen.

Kann man mit der Methode alte Wurzelbehandlungen erneuern?

Oft machen Zähne, die schon wurzelkanalbehandelt worden sind, trotzdem Probleme. Dies liegt meist daran, dass entweder ein oder mehrere Kanäle gar nicht gefunden wurden und somit nicht behandelt werden konnten oder die Kanäle nicht bis zur physiologischen Spitze (hier ist ein elektronisches Längenmessgerät unabdingbar) des Wurzelkanals gereinigt, aufbereitet und desinfiziert wurden und somit Restgewebe und Bakterien im Zahn verblieben sind und somit weitere Probleme verursachen können. Durch die Behandlung mit einem OP-Mikroskop und einem ELM-Gerät (zur elektronischen Bestimmung der Zahnwurzellänge) können diese Probleme behoben werden oder das Auftreten dieser gänzlich verhindert werden. Sollte eine alte Wurzelfüllung aufgrund einer undichten Stelle, möglichen unbehandelten Kanälen oder zu kurzen oder zu langen Wurzelfüllungen erneuert werden müssen, besteht die Möglichkeit, durch die OP-Mikroskop-Methode das alte Wurzelfüllmaterial zu entfernen und den Zahn neu und vollständig zu behandeln.

Wie viele Behandlungen sind notwendig?

Die Anzahl der Sitzungen ist vom Infektionsgrad, der Anatomie und der Anzahl der Wurzelkanäle des Zahnes abhängig. In der Regel ist die Behandlung mit bis zu zwei Terminen abgeschlossen. Die Dauer einer Behandlung beträgt hierbei ca. 1,5 bis 2 Stunden.

Wie können Schmerzen während und nach der Behandlung gemildert werden?

Bei einer Wurzelkanalbehandlung wird eine örtliche Betäubung durchgeführt, durch welche die Behandlung in der Regel komplett schmerzfrei verläuft. In den ersten 24-48 Stunden nach dem Eingriff können Schmerzen auftreten, welche jedoch durch gängige Schmerzmittel gut zu kontrollieren sind.

Wie wird der Zahn im Anschluss an die Behandlung versorgt?

Wurzelbehandelte Zähne mit ausgeheilter Infektion können genauso lange im Mund verbleiben wie benachbarte vitale Zähne. Um einen dauerhaften Erfolg der Behandlung zu gewährleisten ist eine prothetische Versorgung mittels einer Teil- oder Vollkrone unerlässlich, damit die Frakturgefahr eines wurzelkanalbehandelten Zahnes minimiert wird. Zusätzlich sind regelmäßige röntgenologische Kontrolltermine sowie eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung von großer Bedeutung.

Wenn sich ein Zahnnerv entzündet, führt dies oft zu sehr starken Schmerzen. Um die Schmerzen und die Entzündung zu lindern, muss eine Wurzelkanalbehandlung erfolgen. Wird keine Behandlung eingeleitet, breitet sich die Entzündung in das umliegende Gewebe aus und kann dort zu erheblichen Problemen führen, wie beispielsweise der Auflösung des Knochens um die Zahnwurzel oder einer eitrigen Entzündung. Um dem Einhalt zu gewähren, werden Zähne häufig voreilig entfernt. Um die bestmöglichste Versorgung in solch einer Situation zu gewährleisten und ihren Zahnerhalt zu fördern, arbeitet die Praxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen mit innovativen Behandlungstechniken, neusten Technologien und hochwertigen Füllmaterialien. Die häufigsten Fragen im Zusammenhang mit Wurzelkanalbehandlungen haben wir hier für Sie zusammengefasst und beantwortet.

Warum muss eine solche Endodontie-Behandlung durchgeführt werden?

Als Folge einer unbehandelten Entzündung kann es zu schmerzhaften Entzündungen und Auflösungen im umliegenden Gewebe kommen. Dringen die Bakterien noch weiter in den Zahn vor, kann sich an der Zahnwurzel eine eitrige Entzündung bilden, die sich bis zur Auflösung des Kieferknochens verschlimmern kann. Durch eine frühzeitige Behandlung können Zähne erhalten bleiben und eine Wurzelspitzenresektion verhindert werden – hierfür setzen wir uns in der Praxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen ein.

Welche Vorteile hat die Wurzelkanalbehandlung mit einem OP-Mikroskop gegenüber einer herkömmlichen Endodontie-Behandlung?

Mit Hilfe eines OP-Mikroskops kann das Innere des betroffenen Zahns ge­naus­tens untersucht werden. Die bis zu 25-fache Vergrößerung ermöglicht eine vollständige Entfernung des befallenen Gewebes. Durch die Vergrößerung können die haarfeinen infizierten Wurzelkanäle vollständig gereinigt, desinfiziert und bakteriendicht versiegelt werden. Das OP-Mikroskop ermöglicht auch das Auffinden zusätzlicher Wurzelkanäle und Verästelungen, die ohne OP-Mikroskop nur schwer zu erkennen wären und somit nicht behandelt werden könnten. In der Folge kommt es bei einer Wurzelkanalbehandlung mit OP-Mikroskop seltener zu Folgekomplikationen und der Zahn kann länger erhalten bleiben.

Wie läuft die Behandlung mit einem OP-Mikroskop ab?

Zunächst wird ein sogenannter Kofferdam (eine Art Gummituch) angelegt, damit der Zahn von den Bakterien der Mundhöhle abgegrenzt wird und der Patient die desinfizierenden Flüssigkeiten mit denen die Wurzelkanäle gereinigt werden, nicht schmecken muss. Danach werden die Bakterien und das restliche Gewebe in der Wurzel des betroffenen Zahns gründlich entfernt. Dafür wir ein kleines Loch in der Kaufläche des Zahns oder der Krone gebohrt, um Zugang zum Wurzelkanalsystem zu gewähren. Mittels des OP-Mikroskop wird anschließend das Innere des Zahns genauestens untersucht und das erkrankte Zahnmaterial entfernt. Nach der gründlichen Entfernung, Reinigung und Desinfektion der Wurzelkanäle wird der Zahn mit einer Wurzelfüllung bakteriendicht verschlossen.

Kann man mit der Methode alte Wurzelbehandlungen erneuern?

Oft machen Zähne, die schon wurzelkanalbehandelt worden sind, trotzdem Probleme. Dies liegt meist daran, dass entweder ein oder mehrere Kanäle gar nicht gefunden wurden und somit nicht behandelt werden konnten oder die Kanäle nicht bis zur physiologischen Spitze (hier ist ein elektronisches Längenmessgerät unabdingbar) des Wurzelkanals gereinigt, aufbereitet und desinfiziert wurden und somit Restgewebe und Bakterien im Zahn verblieben sind und somit weitere Probleme verursachen können. Durch die Behandlung mit einem OP-Mikroskop und einem ELM-Gerät (zur elektronischen Bestimmung der Zahnwurzellänge) können diese Probleme behoben werden oder das Auftreten dieser gänzlich verhindert werden. Sollte eine alte Wurzelfüllung aufgrund einer undichten Stelle, möglichen unbehandelten Kanälen oder zu kurzen oder zu langen Wurzelfüllungen erneuert werden müssen, besteht die Möglichkeit, durch die OP-Mikroskop-Methode das alte Wurzelfüllmaterial zu entfernen und den Zahn neu und vollständig zu behandeln.

Wie viele Behandlungen sind notwendig?

Die Anzahl der Sitzungen ist vom Infektionsgrad, der Anatomie und der Anzahl der Wurzelkanäle des Zahnes abhängig. In der Regel ist die Behandlung mit bis zu zwei Terminen abgeschlossen. Die Dauer einer Behandlung beträgt hierbei ca. 1,5 bis 2 Stunden.

Wie können Schmerzen während und nach der Behandlung gemildert werden?

Bei einer Wurzelkanalbehandlung wird eine örtliche Betäubung durchgeführt, durch welche die Behandlung in der Regel komplett schmerzfrei verläuft. In den ersten 24-48 Stunden nach dem Eingriff können Schmerzen auftreten, welche jedoch durch gängige Schmerzmittel gut zu kontrollieren sind.

Wie wird der Zahn im Anschluss an die Behandlung versorgt?

Wurzelbehandelte Zähne mit ausgeheilter Infektion können genauso lange im Mund verbleiben wie benachbarte vitale Zähne. Um einen dauerhaften Erfolg der Behandlung zu gewährleisten ist eine prothetische Versorgung mittels einer Teil- oder Vollkrone unerlässlich, damit die Frakturgefahr eines wurzelkanalbehandelten Zahnes minimiert wird. Zusätzlich sind regelmäßige röntgenologische Kontrolltermine sowie eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung von großer Bedeutung.

Wenn sich ein Zahnnerv entzündet, führt dies oft zu sehr starken Schmerzen. Um die Schmerzen und die Entzündung zu lindern, muss eine Wurzelkanalbehandlung erfolgen. Wird keine Behandlung eingeleitet, breitet sich die Entzündung in das umliegende Gewebe aus und kann dort zu erheblichen Problemen führen, wie beispielsweise der Auflösung des Knochens um die Zahnwurzel oder einer eitrigen Entzündung. Um dem Einhalt zu gewähren, werden Zähne häufig voreilig entfernt. Um die bestmöglichste Versorgung in solch einer Situation zu gewährleisten und ihren Zahnerhalt zu fördern, arbeitet die Praxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen mit innovativen Behandlungstechniken, neusten Technologien und hochwertigen Füllmaterialien. Die häufigsten Fragen im Zusammenhang mit Wurzelkanalbehandlungen haben wir hier für Sie zusammengefasst und beantwortet.

Warum muss eine solche Endodontie-Behandlung durchgeführt werden?

Als Folge einer unbehandelten Entzündung kann es zu schmerzhaften Entzündungen und Auflösungen im umliegenden Gewebe kommen. Dringen die Bakterien noch weiter in den Zahn vor, kann sich an der Zahnwurzel eine eitrige Entzündung bilden, die sich bis zur Auflösung des Kieferknochens verschlimmern kann. Durch eine frühzeitige Behandlung können Zähne erhalten bleiben und eine Wurzelspitzenresektion verhindert werden – hierfür setzen wir uns in der Praxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen ein.

Welche Vorteile hat die Wurzelkanalbehandlung mit einem OP-Mikroskop gegenüber einer herkömmlichen Endodontie-Behandlung?

Mit Hilfe eines OP-Mikroskops kann das Innere des betroffenen Zahns ge­naus­tens untersucht werden. Die bis zu 25-fache Vergrößerung ermöglicht eine vollständige Entfernung des befallenen Gewebes. Durch die Vergrößerung können die haarfeinen infizierten Wurzelkanäle vollständig gereinigt, desinfiziert und bakteriendicht versiegelt werden. Das OP-Mikroskop ermöglicht auch das Auffinden zusätzlicher Wurzelkanäle und Verästelungen, die ohne OP-Mikroskop nur schwer zu erkennen wären und somit nicht behandelt werden könnten. In der Folge kommt es bei einer Wurzelkanalbehandlung mit OP-Mikroskop seltener zu Folgekomplikationen und der Zahn kann länger erhalten bleiben.

Wie läuft die Behandlung mit einem OP-Mikroskop ab?

Zunächst wird ein sogenannter Kofferdam (eine Art Gummituch) angelegt, damit der Zahn von den Bakterien der Mundhöhle abgegrenzt wird und der Patient die desinfizierenden Flüssigkeiten mit denen die Wurzelkanäle gereinigt werden, nicht schmecken muss. Danach werden die Bakterien und das restliche Gewebe in der Wurzel des betroffenen Zahns gründlich entfernt. Dafür wir ein kleines Loch in der Kaufläche des Zahns oder der Krone gebohrt, um Zugang zum Wurzelkanalsystem zu gewähren. Mittels des OP-Mikroskop wird anschließend das Innere des Zahns genauestens untersucht und das erkrankte Zahnmaterial entfernt. Nach der gründlichen Entfernung, Reinigung und Desinfektion der Wurzelkanäle wird der Zahn mit einer Wurzelfüllung bakteriendicht verschlossen.

Kann man mit der Methode alte Wurzelbehandlungen erneuern?

Oft machen Zähne, die schon wurzelkanalbehandelt worden sind, trotzdem Probleme. Dies liegt meist daran, dass entweder ein oder mehrere Kanäle gar nicht gefunden wurden und somit nicht behandelt werden konnten oder die Kanäle nicht bis zur physiologischen Spitze (hier ist ein elektronisches Längenmessgerät unabdingbar) des Wurzelkanals gereinigt, aufbereitet und desinfiziert wurden und somit Restgewebe und Bakterien im Zahn verblieben sind und somit weitere Probleme verursachen können. Durch die Behandlung mit einem OP-Mikroskop und einem ELM-Gerät (zur elektronischen Bestimmung der Zahnwurzellänge) können diese Probleme behoben werden oder das Auftreten dieser gänzlich verhindert werden. Sollte eine alte Wurzelfüllung aufgrund einer undichten Stelle, möglichen unbehandelten Kanälen oder zu kurzen oder zu langen Wurzelfüllungen erneuert werden müssen, besteht die Möglichkeit, durch die OP-Mikroskop-Methode das alte Wurzelfüllmaterial zu entfernen und den Zahn neu und vollständig zu behandeln.

Wie viele Behandlungen sind notwendig?

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