Bedenkliche Inhaltsstoffe in Zahnpasta?

Welche Zahnpasta-Inhaltsstoffe sind bedenklich, und worauf sollten Sie achten? Wir entschlüsseln die wichtigsten Bestandteile für Sie

Bedenkliche Inhaltsstoffe in Zahnpasta?

Welche Zahnpasta-Inhaltsstoffe sind bedenklich, und worauf sollten Sie achten? Wir entschlüsseln die wichtigsten Bestandteile für Sie

Bedenkliche Inhaltsstoffe in Zahnpasta?

Welche Zahnpasta-Inhaltsstoffe sind bedenklich, und worauf sollten Sie achten? Wir entschlüsseln die wichtigsten Bestandteile für Sie

09.01.2024

Dr. Jürgen Pink

Dr. Jürgen Pink

Zahnarztpraxis München, Maximilianstraße 34

Zahnarztpraxis München, Maximilianstraße 34

Parabene, Triclosan oder Mikroplastik: Manche Inhaltsstoffe in Zahnpasten will man als Verbraucher nicht unbedingt täglich im Mund haben. Doch selbst wer versucht die Inhaltsangaben einer Zahnpasta zu entschlüsseln, wird feststellen, dass diese gar nicht so leicht nachzuvollziehen sind.

Die Zahnarztpraxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen hat sich dem angenommen und das „Kleingedruckte“ auf den Zahnpasta-Tuben für Sie entschlüsselt. Im folgenden Artikel klären wir Sie über die wichtigsten Inhaltsstoffe auf.

INCI-Codes: Inhaltsstoffe in Zahnpasta entschlüsseln

Inhaltsstoffe in Zahnpasten müssen EU-weit einheitlich auf der Tube deklariert werden. Die Grundlage hierfür bilden sogenannte INCI-Bezeichnungen (International Nomenclature Cosmetic Ingredients). Für Laien sind die teils englischen, teils lateinischen Fachbegriffe allerdings nur schwer zuzuordnen. Daher haben wir in der folgenden Übersicht die korrekten INCI-Bezeichnung der einzelnen Inhaltsstoffe für sie aufgelistet und aufgeschlüsselt.

Die Inhaltsstoffe von Zahnpasta im Überblick

Die meisten Inhaltsstoffe in Zahnpasten lassen sich in folgende Gruppen unterteilen:

Schleifpartikel und Putzkörper

Schleifpartikel und Putzkörper sind feinste Partikel, die Bakterien und Beläge beim Zähneputzen mechanisch von den Zähnen entfernen. Der Zahnschmelz und das Zahnfleisch sollen dabei möglichst geschont werden. Gerade in weißmachenden („Whitening“) Zahnpasten sind allerdings häufig aggressive Schleifpartikel enthalten, die bei regelmäßiger Anwendung die Zahnoberfläche aufrauen und das Zahnfleisch ausdünnen können und dadurch sowohl den Zahnschmelz als auch das Zahnfleisch erheblich schädigen können. Wie stark der Effekt des Aufrauens ist, wird durch den sogenannten RDA-Wert (Relative-Dentine-Abrieb) angegeben. Zahnpasten mit einem RDA-Wert von mehr als 80 sollten Sie besser meiden – vor allem wenn Sie zu schmerzempfindlichen Zähnen neigen und/oder Promleme mit dem Zahnfleisch haben. Greifen Sie lieber auf Zahnpasten mit schonenderen Putzkörpern zurück.

Einen hohen RDA-Wert enthalten oft Zahnpasten mit Schleifmitteln wie:

  •       Titandioxid (Titanium Dioxide)

  •       Aluminiumoxid (Alumina)

Schonender zu den Zähnen sind folgende Putzkörper:

  •       Kieselsäure (Hydrated Silica / Siliciumdioxide)

  •       Kreide (Calciumcarbonate)

Einige Zeit wurden zudem Mikroplastik-Kügelchen als schonende Alternative beworben. Diese können allerdings ins Körpergewebe eindringen und sich dort anreichern und sollten daher gemieden werden. Mikroplastik verbirgt sich häufig hinter folgenden Bezeichnungen:

  •       Polyethylen (PE)

  •       Polypropylen (PP)

Waschaktive Substanzen und Schaumbilder

Sogenannte Tenside, waschaktive Substanzen, lockern Beläge auf den Zähnen auf, sodass diese anschließend leichter mit der Zahnbürste entfernt werden können. Außerdem sind diese Tenside für die typische schaumartige Konsistenz beim Putzen verantwortlich.  

Folgende Inhaltsstoffe in Zahnpasten zählen zu den waschaktiven Substanzen:

  •       Natriumlaurylsulfat (SLS, Sodium Lauryl Sulfate)

  •       Kokosbetain (Cocamidopropyl Betaine)

Natriumlaurylsulfat hat zusätzlich eine leicht antibakterielle Wirkung. Für die meisten Anwender ist dieses gut verträglich. Sollte es bei Ihnen allerdings eine Irritation der Mundschleimhaut oder allergische Reaktionen hervorrufen, sprechen Sie unbedingt mit Ihrem Zahnarzt. 

Fluoride

Fluoride wie Aminfluorid oder Zinkfluorid helfen Ihren Zahnschmelz zu härten. So schützen Sie Ihre Zähne vor Säureangriffen – zum Beispiel durch Stoffwechselprodukte von Karies-Bakterien, die Zucker zu Säuren umwandeln. Deshalb wirken Fluoride kariesvorbeugend. 

Fluoride verbergen sich hinter Bezeichnungen wie:

  •       Sodium Fluoride

  •       Sodium Monofluorophosphate

  •       Olaflur

Beachten Sie: Wenn man größere Mengen des Inhaltsstoffes schluckt, können Fluoride gesundheitsschädlich sein. Deshalb sollte Kinder-Zahnpasta einen maximalen Fluorid-Gehalt von 500 ppm haben.

Antibakterielle und entzündungshemmende Stoffe

Diese Inhaltsstoffe hemmen das Bakterienwachstum und beugen so Zahnfleischentzündungen sowie Karies vor. Antibakteriell und entzündungshemmend wirken unter anderem folgende Inhaltsstoffe in Zahnpasten:

  •       Chlorhexidin (Chlorhexidine Digluconate, CHX)

  •       Zink-Verbindungen wie Zinklaktat, Zinkchlorid (Zinc Lactate, Zinc Chloride)

  •       Zinnpyrophosphate (Stannous Pyrophosphate)

  •       Triclosan (Triclosan, TCS)

Triclosan wurde in den letzten Jahren stark kritisiert. Der Inhaltsstoff, welcher auch als Desinfektionsmittel Verwendung findet, könnte möglicherweise krebserregend wirken und kann zur Resistenz-Bildung bei Bakterien beitragen. Daher sollten Sie sicherheitshalber Triclosan in Zahnpasta meiden – zumal es ausreichend unbedenkliche Alternativen gibt.

Desensibilisierend wirkende Stoffe

In Zahncremes für schmerzempfindliche Zähne („Sensitiv“) sind häufig desensibilisierend wirkende Inhaltsstoffe enthalten. Diese sollen Beschwerden lindern, indem sie die Dentin-Oberfläche versiegeln oder die Reiz-Weiterleitung unterbinden. Häufig verwendet man:

  •       Kaliumnitrat (Potassium Nitrate)

  •       Zink-Karbonat-Hydroxylapatit (Hydroxylapatit)

  •       Strontium-Salze (Strontium Chloride,

     Strontium Acetate)

Konservierungsstoffe

Konservierungsstoffe sorgen für eine lange Haltbarkeit der Zahnpasta und schützen vor Qualitätsverlust. Man erkennt sie an Bezeichnungen wie:

  •       Sorbinsäure (Sorbic Acid)

  •       Benzylalkohol (Benzyl Alcohol)

  •       Parabene wie Methylparaben, Propylparaben (Sodium Methylparaben, Propylparaben)

Parabene stehen in der Kritik, hormonartige Wirkungen auf den Körper auszuüben.  Sie sollten daher auf Parabene in Ihrer Zahnpasta verzichten. Als unbedenkliche Alternative sollte etwa auf Sorbinsäure oder Benzylalkohol zurückgegriffen werden.

Feuchthaltemittel

Feuchthaltemittel verhindern, dass die Zahnpasta austrocknet – selbst, wenn sie einmal offen auf dem Waschbeckenrand liegen geblieben ist. Auf unsere Gesundheit haben sie in der Regel keinen Einfluss und sind daher unbedenklich. Am häufigsten werden folgende verwendet:

  •       Glycerin (Glycerine)

  •       Sorbitol (Sorbitole)

Verdickungs- und Bindemittel

Für die pasten- oder gelartige Konsistenz sind Verdickungs- oder Bindemittel verantwortlich. Diese verhindern, dass sich im Inneren der Tube Wasser absetzt. Diese Stoffe werden häufig unter folgenden Bezeichnungen geführt: 

  •       Xanthan (Xanthan Gum)

  •       Carrageen (Carrageenan)

  •       Polyethlyenglykole (PEG, z.B. PEG-6)

Als problematisch gelten Polyethylenglykole (PEG). Sie verursachen, dass Haut und Schleimhäute durchlässiger werden. Das kann bei Kosmetika einerseits erwünscht sein, um bestimmte Wirkstoffe einzuschleusen. Doch auch schädliche Stoffe können so besser aufgenommen werden. Wer sicher gehen will, sollte PEG daher besser vermeiden.

Geschmacks- und Aromastoffe

Da einige der Inhaltsstoffe in Zahnpasten nicht besonders gut riechen oder schmecken wird Ihnen oft eine Reihe Geschmacks- und Aromastoffe beigemengt, wie etwa:

  •       Süßstoffe (z.B. Sorbit, Saccharin, Xylit)

  •       Öle und ätherische Öle wie Pfefferminz-Öl (Mentha Viridis Leaf Oil), Menthol oder Eukalyptus-Öl (Eucalyptol)

Der Zuckerersatzstoff Xylit wirkt zusätzlich antibakteriell und ist daher vorteilhaft. Ätherische Öle werden vor allem in Naturkosmetika gerne eingesetzt. Manche davon haben neben ihrer eigentlichen Funktion als Aromastoff auch eine schwach antibakterielle Wirkung.

 

Putztechnik wichtiger als Inhaltsstoffe

Sie sind verunsichert, ob Sie die ideale Zahncreme verwenden? Für die Gesundheit Ihrer Zähne sind weniger die Inhaltsstoffe der Zahnpasta entscheidend, sondern vielmehr Ihre Putzgewohnheiten und Ihre Putztechnik! Falls Sie zu Allergien oder schmerzempfindlichen Zähnen neigen, dann lassen Sie sich von Ihrem Zahnarzt beraten, welche Zahncreme für Sie geeignet ist.

Parabene, Triclosan oder Mikroplastik: Manche Inhaltsstoffe in Zahnpasten will man als Verbraucher nicht unbedingt täglich im Mund haben. Doch selbst wer versucht die Inhaltsangaben einer Zahnpasta zu entschlüsseln, wird feststellen, dass diese gar nicht so leicht nachzuvollziehen sind.

Die Zahnarztpraxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen hat sich dem angenommen und das „Kleingedruckte“ auf den Zahnpasta-Tuben für Sie entschlüsselt. Im folgenden Artikel klären wir Sie über die wichtigsten Inhaltsstoffe auf.

INCI-Codes: Inhaltsstoffe in Zahnpasta entschlüsseln

Inhaltsstoffe in Zahnpasten müssen EU-weit einheitlich auf der Tube deklariert werden. Die Grundlage hierfür bilden sogenannte INCI-Bezeichnungen (International Nomenclature Cosmetic Ingredients). Für Laien sind die teils englischen, teils lateinischen Fachbegriffe allerdings nur schwer zuzuordnen. Daher haben wir in der folgenden Übersicht die korrekten INCI-Bezeichnung der einzelnen Inhaltsstoffe für sie aufgelistet und aufgeschlüsselt.

Die Inhaltsstoffe von Zahnpasta im Überblick

Die meisten Inhaltsstoffe in Zahnpasten lassen sich in folgende Gruppen unterteilen:

Schleifpartikel und Putzkörper

Schleifpartikel und Putzkörper sind feinste Partikel, die Bakterien und Beläge beim Zähneputzen mechanisch von den Zähnen entfernen. Der Zahnschmelz und das Zahnfleisch sollen dabei möglichst geschont werden. Gerade in weißmachenden („Whitening“) Zahnpasten sind allerdings häufig aggressive Schleifpartikel enthalten, die bei regelmäßiger Anwendung die Zahnoberfläche aufrauen und das Zahnfleisch ausdünnen können und dadurch sowohl den Zahnschmelz als auch das Zahnfleisch erheblich schädigen können. Wie stark der Effekt des Aufrauens ist, wird durch den sogenannten RDA-Wert (Relative-Dentine-Abrieb) angegeben. Zahnpasten mit einem RDA-Wert von mehr als 80 sollten Sie besser meiden – vor allem wenn Sie zu schmerzempfindlichen Zähnen neigen und/oder Promleme mit dem Zahnfleisch haben. Greifen Sie lieber auf Zahnpasten mit schonenderen Putzkörpern zurück.

Einen hohen RDA-Wert enthalten oft Zahnpasten mit Schleifmitteln wie:

  •       Titandioxid (Titanium Dioxide)

  •       Aluminiumoxid (Alumina)

Schonender zu den Zähnen sind folgende Putzkörper:

  •       Kieselsäure (Hydrated Silica / Siliciumdioxide)

  •       Kreide (Calciumcarbonate)

Einige Zeit wurden zudem Mikroplastik-Kügelchen als schonende Alternative beworben. Diese können allerdings ins Körpergewebe eindringen und sich dort anreichern und sollten daher gemieden werden. Mikroplastik verbirgt sich häufig hinter folgenden Bezeichnungen:

  •       Polyethylen (PE)

  •       Polypropylen (PP)

Waschaktive Substanzen und Schaumbilder

Sogenannte Tenside, waschaktive Substanzen, lockern Beläge auf den Zähnen auf, sodass diese anschließend leichter mit der Zahnbürste entfernt werden können. Außerdem sind diese Tenside für die typische schaumartige Konsistenz beim Putzen verantwortlich.  

Folgende Inhaltsstoffe in Zahnpasten zählen zu den waschaktiven Substanzen:

  •       Natriumlaurylsulfat (SLS, Sodium Lauryl Sulfate)

  •       Kokosbetain (Cocamidopropyl Betaine)

Natriumlaurylsulfat hat zusätzlich eine leicht antibakterielle Wirkung. Für die meisten Anwender ist dieses gut verträglich. Sollte es bei Ihnen allerdings eine Irritation der Mundschleimhaut oder allergische Reaktionen hervorrufen, sprechen Sie unbedingt mit Ihrem Zahnarzt. 

Fluoride

Fluoride wie Aminfluorid oder Zinkfluorid helfen Ihren Zahnschmelz zu härten. So schützen Sie Ihre Zähne vor Säureangriffen – zum Beispiel durch Stoffwechselprodukte von Karies-Bakterien, die Zucker zu Säuren umwandeln. Deshalb wirken Fluoride kariesvorbeugend. 

Fluoride verbergen sich hinter Bezeichnungen wie:

  •       Sodium Fluoride

  •       Sodium Monofluorophosphate

  •       Olaflur

Beachten Sie: Wenn man größere Mengen des Inhaltsstoffes schluckt, können Fluoride gesundheitsschädlich sein. Deshalb sollte Kinder-Zahnpasta einen maximalen Fluorid-Gehalt von 500 ppm haben.

Antibakterielle und entzündungshemmende Stoffe

Diese Inhaltsstoffe hemmen das Bakterienwachstum und beugen so Zahnfleischentzündungen sowie Karies vor. Antibakteriell und entzündungshemmend wirken unter anderem folgende Inhaltsstoffe in Zahnpasten:

  •       Chlorhexidin (Chlorhexidine Digluconate, CHX)

  •       Zink-Verbindungen wie Zinklaktat, Zinkchlorid (Zinc Lactate, Zinc Chloride)

  •       Zinnpyrophosphate (Stannous Pyrophosphate)

  •       Triclosan (Triclosan, TCS)

Triclosan wurde in den letzten Jahren stark kritisiert. Der Inhaltsstoff, welcher auch als Desinfektionsmittel Verwendung findet, könnte möglicherweise krebserregend wirken und kann zur Resistenz-Bildung bei Bakterien beitragen. Daher sollten Sie sicherheitshalber Triclosan in Zahnpasta meiden – zumal es ausreichend unbedenkliche Alternativen gibt.

Desensibilisierend wirkende Stoffe

In Zahncremes für schmerzempfindliche Zähne („Sensitiv“) sind häufig desensibilisierend wirkende Inhaltsstoffe enthalten. Diese sollen Beschwerden lindern, indem sie die Dentin-Oberfläche versiegeln oder die Reiz-Weiterleitung unterbinden. Häufig verwendet man:

  •       Kaliumnitrat (Potassium Nitrate)

  •       Zink-Karbonat-Hydroxylapatit (Hydroxylapatit)

  •       Strontium-Salze (Strontium Chloride,

     Strontium Acetate)

Konservierungsstoffe

Konservierungsstoffe sorgen für eine lange Haltbarkeit der Zahnpasta und schützen vor Qualitätsverlust. Man erkennt sie an Bezeichnungen wie:

  •       Sorbinsäure (Sorbic Acid)

  •       Benzylalkohol (Benzyl Alcohol)

  •       Parabene wie Methylparaben, Propylparaben (Sodium Methylparaben, Propylparaben)

Parabene stehen in der Kritik, hormonartige Wirkungen auf den Körper auszuüben.  Sie sollten daher auf Parabene in Ihrer Zahnpasta verzichten. Als unbedenkliche Alternative sollte etwa auf Sorbinsäure oder Benzylalkohol zurückgegriffen werden.

Feuchthaltemittel

Feuchthaltemittel verhindern, dass die Zahnpasta austrocknet – selbst, wenn sie einmal offen auf dem Waschbeckenrand liegen geblieben ist. Auf unsere Gesundheit haben sie in der Regel keinen Einfluss und sind daher unbedenklich. Am häufigsten werden folgende verwendet:

  •       Glycerin (Glycerine)

  •       Sorbitol (Sorbitole)

Verdickungs- und Bindemittel

Für die pasten- oder gelartige Konsistenz sind Verdickungs- oder Bindemittel verantwortlich. Diese verhindern, dass sich im Inneren der Tube Wasser absetzt. Diese Stoffe werden häufig unter folgenden Bezeichnungen geführt: 

  •       Xanthan (Xanthan Gum)

  •       Carrageen (Carrageenan)

  •       Polyethlyenglykole (PEG, z.B. PEG-6)

Als problematisch gelten Polyethylenglykole (PEG). Sie verursachen, dass Haut und Schleimhäute durchlässiger werden. Das kann bei Kosmetika einerseits erwünscht sein, um bestimmte Wirkstoffe einzuschleusen. Doch auch schädliche Stoffe können so besser aufgenommen werden. Wer sicher gehen will, sollte PEG daher besser vermeiden.

Geschmacks- und Aromastoffe

Da einige der Inhaltsstoffe in Zahnpasten nicht besonders gut riechen oder schmecken wird Ihnen oft eine Reihe Geschmacks- und Aromastoffe beigemengt, wie etwa:

  •       Süßstoffe (z.B. Sorbit, Saccharin, Xylit)

  •       Öle und ätherische Öle wie Pfefferminz-Öl (Mentha Viridis Leaf Oil), Menthol oder Eukalyptus-Öl (Eucalyptol)

Der Zuckerersatzstoff Xylit wirkt zusätzlich antibakteriell und ist daher vorteilhaft. Ätherische Öle werden vor allem in Naturkosmetika gerne eingesetzt. Manche davon haben neben ihrer eigentlichen Funktion als Aromastoff auch eine schwach antibakterielle Wirkung.

 

Putztechnik wichtiger als Inhaltsstoffe

Sie sind verunsichert, ob Sie die ideale Zahncreme verwenden? Für die Gesundheit Ihrer Zähne sind weniger die Inhaltsstoffe der Zahnpasta entscheidend, sondern vielmehr Ihre Putzgewohnheiten und Ihre Putztechnik! Falls Sie zu Allergien oder schmerzempfindlichen Zähnen neigen, dann lassen Sie sich von Ihrem Zahnarzt beraten, welche Zahncreme für Sie geeignet ist.

Parabene, Triclosan oder Mikroplastik: Manche Inhaltsstoffe in Zahnpasten will man als Verbraucher nicht unbedingt täglich im Mund haben. Doch selbst wer versucht die Inhaltsangaben einer Zahnpasta zu entschlüsseln, wird feststellen, dass diese gar nicht so leicht nachzuvollziehen sind.

Die Zahnarztpraxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen hat sich dem angenommen und das „Kleingedruckte“ auf den Zahnpasta-Tuben für Sie entschlüsselt. Im folgenden Artikel klären wir Sie über die wichtigsten Inhaltsstoffe auf.

INCI-Codes: Inhaltsstoffe in Zahnpasta entschlüsseln

Inhaltsstoffe in Zahnpasten müssen EU-weit einheitlich auf der Tube deklariert werden. Die Grundlage hierfür bilden sogenannte INCI-Bezeichnungen (International Nomenclature Cosmetic Ingredients). Für Laien sind die teils englischen, teils lateinischen Fachbegriffe allerdings nur schwer zuzuordnen. Daher haben wir in der folgenden Übersicht die korrekten INCI-Bezeichnung der einzelnen Inhaltsstoffe für sie aufgelistet und aufgeschlüsselt.

Die Inhaltsstoffe von Zahnpasta im Überblick

Die meisten Inhaltsstoffe in Zahnpasten lassen sich in folgende Gruppen unterteilen:

Schleifpartikel und Putzkörper

Schleifpartikel und Putzkörper sind feinste Partikel, die Bakterien und Beläge beim Zähneputzen mechanisch von den Zähnen entfernen. Der Zahnschmelz und das Zahnfleisch sollen dabei möglichst geschont werden. Gerade in weißmachenden („Whitening“) Zahnpasten sind allerdings häufig aggressive Schleifpartikel enthalten, die bei regelmäßiger Anwendung die Zahnoberfläche aufrauen und das Zahnfleisch ausdünnen können und dadurch sowohl den Zahnschmelz als auch das Zahnfleisch erheblich schädigen können. Wie stark der Effekt des Aufrauens ist, wird durch den sogenannten RDA-Wert (Relative-Dentine-Abrieb) angegeben. Zahnpasten mit einem RDA-Wert von mehr als 80 sollten Sie besser meiden – vor allem wenn Sie zu schmerzempfindlichen Zähnen neigen und/oder Promleme mit dem Zahnfleisch haben. Greifen Sie lieber auf Zahnpasten mit schonenderen Putzkörpern zurück.

Einen hohen RDA-Wert enthalten oft Zahnpasten mit Schleifmitteln wie:

  •       Titandioxid (Titanium Dioxide)

  •       Aluminiumoxid (Alumina)

Schonender zu den Zähnen sind folgende Putzkörper:

  •       Kieselsäure (Hydrated Silica / Siliciumdioxide)

  •       Kreide (Calciumcarbonate)

Einige Zeit wurden zudem Mikroplastik-Kügelchen als schonende Alternative beworben. Diese können allerdings ins Körpergewebe eindringen und sich dort anreichern und sollten daher gemieden werden. Mikroplastik verbirgt sich häufig hinter folgenden Bezeichnungen:

  •       Polyethylen (PE)

  •       Polypropylen (PP)

Waschaktive Substanzen und Schaumbilder

Sogenannte Tenside, waschaktive Substanzen, lockern Beläge auf den Zähnen auf, sodass diese anschließend leichter mit der Zahnbürste entfernt werden können. Außerdem sind diese Tenside für die typische schaumartige Konsistenz beim Putzen verantwortlich.  

Folgende Inhaltsstoffe in Zahnpasten zählen zu den waschaktiven Substanzen:

  •       Natriumlaurylsulfat (SLS, Sodium Lauryl Sulfate)

  •       Kokosbetain (Cocamidopropyl Betaine)

Natriumlaurylsulfat hat zusätzlich eine leicht antibakterielle Wirkung. Für die meisten Anwender ist dieses gut verträglich. Sollte es bei Ihnen allerdings eine Irritation der Mundschleimhaut oder allergische Reaktionen hervorrufen, sprechen Sie unbedingt mit Ihrem Zahnarzt. 

Fluoride

Fluoride wie Aminfluorid oder Zinkfluorid helfen Ihren Zahnschmelz zu härten. So schützen Sie Ihre Zähne vor Säureangriffen – zum Beispiel durch Stoffwechselprodukte von Karies-Bakterien, die Zucker zu Säuren umwandeln. Deshalb wirken Fluoride kariesvorbeugend. 

Fluoride verbergen sich hinter Bezeichnungen wie:

  •       Sodium Fluoride

  •       Sodium Monofluorophosphate

  •       Olaflur

Beachten Sie: Wenn man größere Mengen des Inhaltsstoffes schluckt, können Fluoride gesundheitsschädlich sein. Deshalb sollte Kinder-Zahnpasta einen maximalen Fluorid-Gehalt von 500 ppm haben.

Antibakterielle und entzündungshemmende Stoffe

Diese Inhaltsstoffe hemmen das Bakterienwachstum und beugen so Zahnfleischentzündungen sowie Karies vor. Antibakteriell und entzündungshemmend wirken unter anderem folgende Inhaltsstoffe in Zahnpasten:

  •       Chlorhexidin (Chlorhexidine Digluconate, CHX)

  •       Zink-Verbindungen wie Zinklaktat, Zinkchlorid (Zinc Lactate, Zinc Chloride)

  •       Zinnpyrophosphate (Stannous Pyrophosphate)

  •       Triclosan (Triclosan, TCS)

Triclosan wurde in den letzten Jahren stark kritisiert. Der Inhaltsstoff, welcher auch als Desinfektionsmittel Verwendung findet, könnte möglicherweise krebserregend wirken und kann zur Resistenz-Bildung bei Bakterien beitragen. Daher sollten Sie sicherheitshalber Triclosan in Zahnpasta meiden – zumal es ausreichend unbedenkliche Alternativen gibt.

Desensibilisierend wirkende Stoffe

In Zahncremes für schmerzempfindliche Zähne („Sensitiv“) sind häufig desensibilisierend wirkende Inhaltsstoffe enthalten. Diese sollen Beschwerden lindern, indem sie die Dentin-Oberfläche versiegeln oder die Reiz-Weiterleitung unterbinden. Häufig verwendet man:

  •       Kaliumnitrat (Potassium Nitrate)

  •       Zink-Karbonat-Hydroxylapatit (Hydroxylapatit)

  •       Strontium-Salze (Strontium Chloride,

     Strontium Acetate)

Konservierungsstoffe

Konservierungsstoffe sorgen für eine lange Haltbarkeit der Zahnpasta und schützen vor Qualitätsverlust. Man erkennt sie an Bezeichnungen wie:

  •       Sorbinsäure (Sorbic Acid)

  •       Benzylalkohol (Benzyl Alcohol)

  •       Parabene wie Methylparaben, Propylparaben (Sodium Methylparaben, Propylparaben)

Parabene stehen in der Kritik, hormonartige Wirkungen auf den Körper auszuüben.  Sie sollten daher auf Parabene in Ihrer Zahnpasta verzichten. Als unbedenkliche Alternative sollte etwa auf Sorbinsäure oder Benzylalkohol zurückgegriffen werden.

Feuchthaltemittel

Feuchthaltemittel verhindern, dass die Zahnpasta austrocknet – selbst, wenn sie einmal offen auf dem Waschbeckenrand liegen geblieben ist. Auf unsere Gesundheit haben sie in der Regel keinen Einfluss und sind daher unbedenklich. Am häufigsten werden folgende verwendet:

  •       Glycerin (Glycerine)

  •       Sorbitol (Sorbitole)

Verdickungs- und Bindemittel

Für die pasten- oder gelartige Konsistenz sind Verdickungs- oder Bindemittel verantwortlich. Diese verhindern, dass sich im Inneren der Tube Wasser absetzt. Diese Stoffe werden häufig unter folgenden Bezeichnungen geführt: 

  •       Xanthan (Xanthan Gum)

  •       Carrageen (Carrageenan)

  •       Polyethlyenglykole (PEG, z.B. PEG-6)

Als problematisch gelten Polyethylenglykole (PEG). Sie verursachen, dass Haut und Schleimhäute durchlässiger werden. Das kann bei Kosmetika einerseits erwünscht sein, um bestimmte Wirkstoffe einzuschleusen. Doch auch schädliche Stoffe können so besser aufgenommen werden. Wer sicher gehen will, sollte PEG daher besser vermeiden.

Geschmacks- und Aromastoffe

Da einige der Inhaltsstoffe in Zahnpasten nicht besonders gut riechen oder schmecken wird Ihnen oft eine Reihe Geschmacks- und Aromastoffe beigemengt, wie etwa:

  •       Süßstoffe (z.B. Sorbit, Saccharin, Xylit)

  •       Öle und ätherische Öle wie Pfefferminz-Öl (Mentha Viridis Leaf Oil), Menthol oder Eukalyptus-Öl (Eucalyptol)

Der Zuckerersatzstoff Xylit wirkt zusätzlich antibakteriell und ist daher vorteilhaft. Ätherische Öle werden vor allem in Naturkosmetika gerne eingesetzt. Manche davon haben neben ihrer eigentlichen Funktion als Aromastoff auch eine schwach antibakterielle Wirkung.

 

Putztechnik wichtiger als Inhaltsstoffe

Sie sind verunsichert, ob Sie die ideale Zahncreme verwenden? Für die Gesundheit Ihrer Zähne sind weniger die Inhaltsstoffe der Zahnpasta entscheidend, sondern vielmehr Ihre Putzgewohnheiten und Ihre Putztechnik! Falls Sie zu Allergien oder schmerzempfindlichen Zähnen neigen, dann lassen Sie sich von Ihrem Zahnarzt beraten, welche Zahncreme für Sie geeignet ist.

Termin online vereinbaren.

Bequem über Doctolib.

Schnelle & kurzfristige Terminbuchung

Kostenlose Terminerinnerungen

Kostenlos Termin absagen

Termin online vereinbaren.

Bequem über Doctolib.

Schnelle & kurzfristige Terminbuchung

Kostenlose Terminerinnerungen

Kostenlos Termin absagen

Termin online vereinbaren.

Bequem über Doctolib.

Schnelle & kurzfristige Terminbuchung

Kostenlose Terminerinnerungen

Kostenlos Termin absagen

Fragen? Antworten.

Wie erreiche ich Ihre Praxis telefonisch?

Sie können uns während der Öffnungszeiten unter der Nummer [Telefonnummer] erreichen.

Was kann ich bei meinem ersten Besuch in der Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen erwarten?

Ihr erster Termin in der Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen in München wird eine umfassende und positive Erfahrung sein, die vollständig auf Ihr Wohlbefinden und Ihre zahnmedizinischen Bedürfnisse abgestimmt ist.

  • Herzlicher Empfang:
    Unser freundliches Team begrüßt Sie in einer warmen, einladenden Atmosphäre, um eventuelle Anspannung zu mindern.

  • Ausführliche Erstberatung:
    Der Termin beginnt in der Regel mit einer ausführlichen Beratung, in der Sie Ihre Anliegen und Wünsche äußern können. Ziel ist es, ein vollständiges Bild Ihrer zahnmedizinischen Vorgeschichte und aktuellen Bedürfnisse zu erhalten.

  • Gründliche Untersuchung:
    Dr. Pink oder Frau Zahnärztin Hanna Heitmann wird eine detaillierte Untersuchung Ihrer Zähne, Ihres Zahnfleisches und Ihres Mundes durchführen, um Ihre Mundgesundheit zu bewerten. Dabei kommen modernste Diagnosetechnologien wie digitale Röntgenbilder oder 3D-Intraoralscans zum Einsatz.

  • Erstellung Ihres individuellen Behandlungsplans:
    Basierend auf den Untersuchungsergebnissen erstellen Herr Dr. Pink oder Frau Zahnärztin Hanna Heitmann einen maßgeschneiderten Behandlungsplan für Ihre Mundgesundheit. Dieser Plan wird alle notwendigen zahnmedizinischen Maßnahmen enthalten, um Ihre Mundgesundheit zu optimieren und bestehende Probleme gezielt zu behandeln.

  • Detaillierte Beratung:
    Dr. Pink oder Frau Zahnärztin Hanna Heitmann erklären den Behandlungsplan verständlich und beantworten Ihre Fragen. Transparenz und Verständlichkeit stehen dabei im Vordergrund, damit Sie fundierte Entscheidungen treffen können.

  • Fokus auf Komfort:
    Wir legen großen Wert darauf, dass Sie sich während Ihres gesamten Besuchs wohl und entspannt fühlen. Alles ist darauf ausgelegt, Ihre Erfahrung so angenehm wie möglich zu gestalten.

  • Abschließende Besprechung:
    Am Ende Ihres Besuchs erfolgt eine abschließende Besprechung, in der die nächsten Schritte und Tipps zur Mundhygiene für zu Hause besprochen werden.

Ihr Besuch in der Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen bietet eine moderne, patientenorientierte Betreuung, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist.

Wie sind die Öffnungszeiten der Praxis?

  • Montag – Donnerstag: 08:00 – 18:00 Uhr

  • Freitag: 08:00 – 14:00 Uhr

Was muss ich zur Behandlung mitbringen?

Falls Sie gesetzlich versichert sind, bringen Sie bitte Ihre Versichertenkarte mit. Es ist auch empfehlenswert, Ihr Bonusheft der Krankenkasse dabei zu haben, sofern vorhanden. Darin kann unser Team dokumentieren, dass Sie Ihre regelmäßige Vorsorgeuntersuchung wahrgenommen haben.

Ist die Praxis barrierefrei?

Die Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen ist barrierefrei, ohne Erschwernis und ohne fremde Hilfe zugänglich.

Gibt es Wartezeiten?

Wir haben unsere Praxisabläufe so optimiert, dass Ihr Aufenthalt so kurz wie nötig und zugleich so effizient wie möglich ist. Wenn Sie einen Termin vereinbaren und pünktlich erscheinen, warten Sie in der Regel nicht länger als 10 Minuten.

Wie oft sollte ich eine professionelle Zahnreinigung durchführen lassen?

Wir empfehlen, zur Vorbeugung von Karies und Parodontalerkrankungen, eine professionelle Zahnreinigung (PZR) zweimal jährlich durchführen zu lassen. Nach einer Parodontalbehandlung kann es sinnvoll sein, alle drei Monate eine PZR durchzuführen. Auch vor einer Implantatoperation wird eine PZR empfohlen, um die Mundhöhle möglichst bakterienarm zu halten.

Wie erreiche ich den Notdienst, wenn ich außerhalb der Sprechzeiten zahnmedizinische Hilfe benötige?

In Notfällen können Sie unter der KZVB (www.notdienst-zahn.de) den Ihnen am nächsten gelegenen zahnärztlichen Notdienst in Bayern per Postleitzahl ermitteln.

Was tun bei Mundgeruch?

Mundgeruch (Halitosis) betrifft viele Menschen, oft ohne dass sie es selbst bemerken. Obwohl es noch immer ein Tabuthema ist, kann die Ursache gezielt untersucht werden. Häufige Auslöser sind bestimmte Medikamente, Störungen der Darmflora, Alkohol- oder Nikotinkonsum, allgemeine Erkrankungen oder Stress. Wir unterstützen Sie dabei, die Ursachen zu identifizieren und die Halitosis effektiv zu behandeln. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin!

Was soll ich tun, wenn ich Angst vor dem Zahnarztbesuch habe?

Es ist bekannt, dass bis zu 7 % der deutschen Bevölkerung unter Zahnarztangst leiden. In der Branche werden solche Patienten leider oft als „Problempatienten“ bezeichnet. Bei uns möchten wir jedoch klarstellen: Das gilt nicht für uns!
In unserer Praxis haben wir speziell geschultes Personal, das Ihre Angst und Sorgen ernst nimmt. Sie bestimmen das Tempo Ihres Besuchs, und wir besprechen jeden Schritt in Vorwarnung mit Ihnen. Wir würden uns sehr freuen, Ihr Zahnarzt in München zu sein und Sie in unserer Praxis herzlich willkommen zu heißen.

Wir konnten Ihre Frage nicht beantworten?

Rufen Sie uns doch gerne an oder schreiben uns eine Mail.

Email schreiben

Fragen? Antworten.

Wie erreiche ich Ihre Praxis telefonisch?

Sie können uns während der Öffnungszeiten unter der Nummer [Telefonnummer] erreichen.

Was kann ich bei meinem ersten Besuch in der Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen erwarten?

Ihr erster Termin in der Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen in München wird eine umfassende und positive Erfahrung sein, die vollständig auf Ihr Wohlbefinden und Ihre zahnmedizinischen Bedürfnisse abgestimmt ist.

  • Herzlicher Empfang:
    Unser freundliches Team begrüßt Sie in einer warmen, einladenden Atmosphäre, um eventuelle Anspannung zu mindern.

  • Ausführliche Erstberatung:
    Der Termin beginnt in der Regel mit einer ausführlichen Beratung, in der Sie Ihre Anliegen und Wünsche äußern können. Ziel ist es, ein vollständiges Bild Ihrer zahnmedizinischen Vorgeschichte und aktuellen Bedürfnisse zu erhalten.

  • Gründliche Untersuchung:
    Dr. Pink oder Frau Zahnärztin Hanna Heitmann wird eine detaillierte Untersuchung Ihrer Zähne, Ihres Zahnfleisches und Ihres Mundes durchführen, um Ihre Mundgesundheit zu bewerten. Dabei kommen modernste Diagnosetechnologien wie digitale Röntgenbilder oder 3D-Intraoralscans zum Einsatz.

  • Erstellung Ihres individuellen Behandlungsplans:
    Basierend auf den Untersuchungsergebnissen erstellen Herr Dr. Pink oder Frau Zahnärztin Hanna Heitmann einen maßgeschneiderten Behandlungsplan für Ihre Mundgesundheit. Dieser Plan wird alle notwendigen zahnmedizinischen Maßnahmen enthalten, um Ihre Mundgesundheit zu optimieren und bestehende Probleme gezielt zu behandeln.

  • Detaillierte Beratung:
    Dr. Pink oder Frau Zahnärztin Hanna Heitmann erklären den Behandlungsplan verständlich und beantworten Ihre Fragen. Transparenz und Verständlichkeit stehen dabei im Vordergrund, damit Sie fundierte Entscheidungen treffen können.

  • Fokus auf Komfort:
    Wir legen großen Wert darauf, dass Sie sich während Ihres gesamten Besuchs wohl und entspannt fühlen. Alles ist darauf ausgelegt, Ihre Erfahrung so angenehm wie möglich zu gestalten.

  • Abschließende Besprechung:
    Am Ende Ihres Besuchs erfolgt eine abschließende Besprechung, in der die nächsten Schritte und Tipps zur Mundhygiene für zu Hause besprochen werden.

Ihr Besuch in der Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen bietet eine moderne, patientenorientierte Betreuung, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist.

Wie sind die Öffnungszeiten der Praxis?

  • Montag – Donnerstag: 08:00 – 18:00 Uhr

  • Freitag: 08:00 – 14:00 Uhr

Was muss ich zur Behandlung mitbringen?

Falls Sie gesetzlich versichert sind, bringen Sie bitte Ihre Versichertenkarte mit. Es ist auch empfehlenswert, Ihr Bonusheft der Krankenkasse dabei zu haben, sofern vorhanden. Darin kann unser Team dokumentieren, dass Sie Ihre regelmäßige Vorsorgeuntersuchung wahrgenommen haben.

Ist die Praxis barrierefrei?

Die Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen ist barrierefrei, ohne Erschwernis und ohne fremde Hilfe zugänglich.

Gibt es Wartezeiten?

Wir haben unsere Praxisabläufe so optimiert, dass Ihr Aufenthalt so kurz wie nötig und zugleich so effizient wie möglich ist. Wenn Sie einen Termin vereinbaren und pünktlich erscheinen, warten Sie in der Regel nicht länger als 10 Minuten.

Wie oft sollte ich eine professionelle Zahnreinigung durchführen lassen?

Wir empfehlen, zur Vorbeugung von Karies und Parodontalerkrankungen, eine professionelle Zahnreinigung (PZR) zweimal jährlich durchführen zu lassen. Nach einer Parodontalbehandlung kann es sinnvoll sein, alle drei Monate eine PZR durchzuführen. Auch vor einer Implantatoperation wird eine PZR empfohlen, um die Mundhöhle möglichst bakterienarm zu halten.

Wie erreiche ich den Notdienst, wenn ich außerhalb der Sprechzeiten zahnmedizinische Hilfe benötige?

In Notfällen können Sie unter der KZVB (www.notdienst-zahn.de) den Ihnen am nächsten gelegenen zahnärztlichen Notdienst in Bayern per Postleitzahl ermitteln.

Was tun bei Mundgeruch?

Mundgeruch (Halitosis) betrifft viele Menschen, oft ohne dass sie es selbst bemerken. Obwohl es noch immer ein Tabuthema ist, kann die Ursache gezielt untersucht werden. Häufige Auslöser sind bestimmte Medikamente, Störungen der Darmflora, Alkohol- oder Nikotinkonsum, allgemeine Erkrankungen oder Stress. Wir unterstützen Sie dabei, die Ursachen zu identifizieren und die Halitosis effektiv zu behandeln. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin!

Was soll ich tun, wenn ich Angst vor dem Zahnarztbesuch habe?

Es ist bekannt, dass bis zu 7 % der deutschen Bevölkerung unter Zahnarztangst leiden. In der Branche werden solche Patienten leider oft als „Problempatienten“ bezeichnet. Bei uns möchten wir jedoch klarstellen: Das gilt nicht für uns!
In unserer Praxis haben wir speziell geschultes Personal, das Ihre Angst und Sorgen ernst nimmt. Sie bestimmen das Tempo Ihres Besuchs, und wir besprechen jeden Schritt in Vorwarnung mit Ihnen. Wir würden uns sehr freuen, Ihr Zahnarzt in München zu sein und Sie in unserer Praxis herzlich willkommen zu heißen.

Wir konnten Ihre Frage nicht beantworten?

Rufen Sie uns doch gerne an oder schreiben uns eine Mail.

Email schreiben

Fragen? Antworten.

Wie erreiche ich Ihre Praxis telefonisch?

Sie können uns während der Öffnungszeiten unter der Nummer [Telefonnummer] erreichen.

Was kann ich bei meinem ersten Besuch in der Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen erwarten?

Ihr erster Termin in der Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen in München wird eine umfassende und positive Erfahrung sein, die vollständig auf Ihr Wohlbefinden und Ihre zahnmedizinischen Bedürfnisse abgestimmt ist.

  • Herzlicher Empfang:
    Unser freundliches Team begrüßt Sie in einer warmen, einladenden Atmosphäre, um eventuelle Anspannung zu mindern.

  • Ausführliche Erstberatung:
    Der Termin beginnt in der Regel mit einer ausführlichen Beratung, in der Sie Ihre Anliegen und Wünsche äußern können. Ziel ist es, ein vollständiges Bild Ihrer zahnmedizinischen Vorgeschichte und aktuellen Bedürfnisse zu erhalten.

  • Gründliche Untersuchung:
    Dr. Pink oder Frau Zahnärztin Hanna Heitmann wird eine detaillierte Untersuchung Ihrer Zähne, Ihres Zahnfleisches und Ihres Mundes durchführen, um Ihre Mundgesundheit zu bewerten. Dabei kommen modernste Diagnosetechnologien wie digitale Röntgenbilder oder 3D-Intraoralscans zum Einsatz.

  • Erstellung Ihres individuellen Behandlungsplans:
    Basierend auf den Untersuchungsergebnissen erstellen Herr Dr. Pink oder Frau Zahnärztin Hanna Heitmann einen maßgeschneiderten Behandlungsplan für Ihre Mundgesundheit. Dieser Plan wird alle notwendigen zahnmedizinischen Maßnahmen enthalten, um Ihre Mundgesundheit zu optimieren und bestehende Probleme gezielt zu behandeln.

  • Detaillierte Beratung:
    Dr. Pink oder Frau Zahnärztin Hanna Heitmann erklären den Behandlungsplan verständlich und beantworten Ihre Fragen. Transparenz und Verständlichkeit stehen dabei im Vordergrund, damit Sie fundierte Entscheidungen treffen können.

  • Fokus auf Komfort:
    Wir legen großen Wert darauf, dass Sie sich während Ihres gesamten Besuchs wohl und entspannt fühlen. Alles ist darauf ausgelegt, Ihre Erfahrung so angenehm wie möglich zu gestalten.

  • Abschließende Besprechung:
    Am Ende Ihres Besuchs erfolgt eine abschließende Besprechung, in der die nächsten Schritte und Tipps zur Mundhygiene für zu Hause besprochen werden.

Ihr Besuch in der Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen bietet eine moderne, patientenorientierte Betreuung, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist.

Wie sind die Öffnungszeiten der Praxis?

  • Montag – Donnerstag: 08:00 – 18:00 Uhr

  • Freitag: 08:00 – 14:00 Uhr

Was muss ich zur Behandlung mitbringen?

Falls Sie gesetzlich versichert sind, bringen Sie bitte Ihre Versichertenkarte mit. Es ist auch empfehlenswert, Ihr Bonusheft der Krankenkasse dabei zu haben, sofern vorhanden. Darin kann unser Team dokumentieren, dass Sie Ihre regelmäßige Vorsorgeuntersuchung wahrgenommen haben.

Ist die Praxis barrierefrei?

Die Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen ist barrierefrei, ohne Erschwernis und ohne fremde Hilfe zugänglich.

Gibt es Wartezeiten?

Wir haben unsere Praxisabläufe so optimiert, dass Ihr Aufenthalt so kurz wie nötig und zugleich so effizient wie möglich ist. Wenn Sie einen Termin vereinbaren und pünktlich erscheinen, warten Sie in der Regel nicht länger als 10 Minuten.

Wie oft sollte ich eine professionelle Zahnreinigung durchführen lassen?

Wir empfehlen, zur Vorbeugung von Karies und Parodontalerkrankungen, eine professionelle Zahnreinigung (PZR) zweimal jährlich durchführen zu lassen. Nach einer Parodontalbehandlung kann es sinnvoll sein, alle drei Monate eine PZR durchzuführen. Auch vor einer Implantatoperation wird eine PZR empfohlen, um die Mundhöhle möglichst bakterienarm zu halten.

Wie erreiche ich den Notdienst, wenn ich außerhalb der Sprechzeiten zahnmedizinische Hilfe benötige?

In Notfällen können Sie unter der KZVB (www.notdienst-zahn.de) den Ihnen am nächsten gelegenen zahnärztlichen Notdienst in Bayern per Postleitzahl ermitteln.

Was tun bei Mundgeruch?

Mundgeruch (Halitosis) betrifft viele Menschen, oft ohne dass sie es selbst bemerken. Obwohl es noch immer ein Tabuthema ist, kann die Ursache gezielt untersucht werden. Häufige Auslöser sind bestimmte Medikamente, Störungen der Darmflora, Alkohol- oder Nikotinkonsum, allgemeine Erkrankungen oder Stress. Wir unterstützen Sie dabei, die Ursachen zu identifizieren und die Halitosis effektiv zu behandeln. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin!

Was soll ich tun, wenn ich Angst vor dem Zahnarztbesuch habe?

Es ist bekannt, dass bis zu 7 % der deutschen Bevölkerung unter Zahnarztangst leiden. In der Branche werden solche Patienten leider oft als „Problempatienten“ bezeichnet. Bei uns möchten wir jedoch klarstellen: Das gilt nicht für uns!
In unserer Praxis haben wir speziell geschultes Personal, das Ihre Angst und Sorgen ernst nimmt. Sie bestimmen das Tempo Ihres Besuchs, und wir besprechen jeden Schritt in Vorwarnung mit Ihnen. Wir würden uns sehr freuen, Ihr Zahnarzt in München zu sein und Sie in unserer Praxis herzlich willkommen zu heißen.

Wir konnten Ihre Frage nicht beantworten?

Rufen Sie uns doch gerne an oder schreiben uns eine Mail.

Email schreiben

Bei Fragen oder Anmerkungen, kontaktieren Sie uns.

Wir sprechen gerne mit Ihnen über Ihr Anliegen und Fragen zum Thema Datensicherheit.

E-Mail schreiben

Bei Fragen oder Anmerkungen, kontaktieren Sie uns.

Wir sprechen gerne mit Ihnen über Ihr Anliegen und Fragen zum Thema Datensicherheit.

E-Mail schreiben

Bei Fragen oder Anmerkungen, kontaktieren Sie uns.

Wir sprechen gerne mit Ihnen über Ihr Anliegen und Fragen zum Thema Datensicherheit.

E-Mail schreiben

bekannt aus

Maximilianstraße 34
80539 München

Kontakt

Tel: 089-22 25 03

Fax: 089-22 37 02

E-Mail: info@max34.de

Rechtliches

© Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen 2025

Folgen Sie uns auf Instagram

Hier erhalten Sie spannende Vorher/Nachher Bilder, aktuelle News und Einblicke hinter die Kulissen.

bekannt aus

Maximilianstraße 34
80539 München

Kontakt

Tel: 089-22 25 03

Fax: 089-22 37 02

E-Mail: info@max34.de

Rechtliches

© Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen 2025

Folgen Sie uns auf Instagram

Hier erhalten Sie spannende Vorher/Nachher Bilder, aktuelle News und Einblicke hinter die Kulissen.

Folgen Sie uns auf Instagram

Hier erhalten Sie spannende Vorher/Nachher Bilder, aktuelle News und Einblicke hinter die Kulissen.

bekannt aus

Maximilianstraße 34
80539 München

Kontakt

Tel: 089-22 25 03

Fax: 089-22 37 02

E-Mail: info@max34.de

Rechtliches

© Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen 2025