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"Keine signifikante Auswirkung von Fluorid auf IQ: Minimaler Anstieg bei fluoridiertem Wasser und Zahnfluorose festgestellt"
"Keine signifikante Auswirkung von Fluorid auf IQ: Minimaler Anstieg bei fluoridiertem Wasser und Zahnfluorose festgestellt"
"Keine signifikante Auswirkung von Fluorid auf IQ: Minimaler Anstieg bei fluoridiertem Wasser und Zahnfluorose festgestellt"
16.01.2025
Zahnarztpraxis München, Maximilianstraße 34
Zahnarztpraxis München, Maximilianstraße 34
In der Max34 - Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen legen wir großen Wert darauf, stets auf dem neuesten Stand der zahnmedizinischen Forschung zu bleiben, um unseren Patienten die bestmögliche Versorgung zu bieten. Eine aktuelle Studie hat sich mit der möglichen Auswirkung von Fluorid auf die kognitive Entwicklung beschäftigt. Im Rahmen der Untersuchung wurden Kinder, die fluoridiertes Wasser konsumieren, über die Jahre hinweg beobachtet, um einen möglichen Zusammenhang mit ihrer kognitiven Entwicklung, gemessen durch den Intelligenzquotienten (IQ) mittels des WAIS-IV, zu ermitteln.
Interessanterweise zeigten die Ergebnisse, dass Kinder, die regelmäßig fluoridiertes Wasser tranken, im Durchschnitt einen um 1,07 Punkte höheren IQ aufwiesen als Kinder, die kein fluoridiertes Wasser erhielten. Zudem hatten Kinder mit Zahnfluorose, einem Indikator für eine erhöhte Fluoridaufnahme in der frühen Kindheit, einen um 0,28 Punkte höheren IQ-Wert als jene ohne Zugang zu fluoridiertem Wasser.
Diese Erkenntnisse können wichtig sein, um den gesundheitlichen Nutzen von Fluorid im Trinkwasser zu verstehen und mögliche Bedenken hinsichtlich seiner Auswirkungen auf die kognitive Entwicklung auszuräumen.
„Wir sind erfreut über die positiven Ergebnisse dieser Studie, die die Sicherheit und den Nutzen von Fluorid für die Zahngesundheit unterstützen und damit die Grundlage für eine fundierte Patientenversorgung bieten. Unser Ziel ist es immer, unsere Patienten bestmöglich zu informieren und zu versorgen.“ – Dr. Pink
In der Max34 - Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen legen wir großen Wert darauf, stets auf dem neuesten Stand der zahnmedizinischen Forschung zu bleiben, um unseren Patienten die bestmögliche Versorgung zu bieten. Eine aktuelle Studie hat sich mit der möglichen Auswirkung von Fluorid auf die kognitive Entwicklung beschäftigt. Im Rahmen der Untersuchung wurden Kinder, die fluoridiertes Wasser konsumieren, über die Jahre hinweg beobachtet, um einen möglichen Zusammenhang mit ihrer kognitiven Entwicklung, gemessen durch den Intelligenzquotienten (IQ) mittels des WAIS-IV, zu ermitteln.
Interessanterweise zeigten die Ergebnisse, dass Kinder, die regelmäßig fluoridiertes Wasser tranken, im Durchschnitt einen um 1,07 Punkte höheren IQ aufwiesen als Kinder, die kein fluoridiertes Wasser erhielten. Zudem hatten Kinder mit Zahnfluorose, einem Indikator für eine erhöhte Fluoridaufnahme in der frühen Kindheit, einen um 0,28 Punkte höheren IQ-Wert als jene ohne Zugang zu fluoridiertem Wasser.
Diese Erkenntnisse können wichtig sein, um den gesundheitlichen Nutzen von Fluorid im Trinkwasser zu verstehen und mögliche Bedenken hinsichtlich seiner Auswirkungen auf die kognitive Entwicklung auszuräumen.
„Wir sind erfreut über die positiven Ergebnisse dieser Studie, die die Sicherheit und den Nutzen von Fluorid für die Zahngesundheit unterstützen und damit die Grundlage für eine fundierte Patientenversorgung bieten. Unser Ziel ist es immer, unsere Patienten bestmöglich zu informieren und zu versorgen.“ – Dr. Pink
In der Max34 - Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen legen wir großen Wert darauf, stets auf dem neuesten Stand der zahnmedizinischen Forschung zu bleiben, um unseren Patienten die bestmögliche Versorgung zu bieten. Eine aktuelle Studie hat sich mit der möglichen Auswirkung von Fluorid auf die kognitive Entwicklung beschäftigt. Im Rahmen der Untersuchung wurden Kinder, die fluoridiertes Wasser konsumieren, über die Jahre hinweg beobachtet, um einen möglichen Zusammenhang mit ihrer kognitiven Entwicklung, gemessen durch den Intelligenzquotienten (IQ) mittels des WAIS-IV, zu ermitteln.
Interessanterweise zeigten die Ergebnisse, dass Kinder, die regelmäßig fluoridiertes Wasser tranken, im Durchschnitt einen um 1,07 Punkte höheren IQ aufwiesen als Kinder, die kein fluoridiertes Wasser erhielten. Zudem hatten Kinder mit Zahnfluorose, einem Indikator für eine erhöhte Fluoridaufnahme in der frühen Kindheit, einen um 0,28 Punkte höheren IQ-Wert als jene ohne Zugang zu fluoridiertem Wasser.
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