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"Unentdeckte Welten: Die vernachlässigte Vielfalt der Bakterienforschung"
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14.04.2025
Zahnarztpraxis München, Maximilianstraße 34
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Großer Forschungsrückstand bei Bakterien: Drei Viertel aller Arten noch unerforscht
Eine aktuelle Analyse der University of Michigan zeigt, dass die mikrobiologische Forschung sich bislang nur auf einen kleinen Teil der bekannten Bakterienarten konzentriert. Konkret betrifft die Hälfte aller wissenschaftlichen Veröffentlichungen lediglich zehn Arten – obwohl mittlerweile über 43.000 einzigartige Bakterienarten in der Genome Taxonomy Database (GTDB) dokumentiert sind. 74 Prozent dieser Arten waren bislang nicht einmal Gegenstand einer einzigen wissenschaftlichen Studie (Quelle: zm-online.de, „Rund drei Viertel aller Bakterienarten sind noch unerforscht“).
Trotz Fortschritten in der Gensequenzierung und wachsendem Interesse am Mikrobiom gelingt es der Wissenschaft bisher nicht, mit dem rasanten Tempo neuer Entdeckungen Schritt zu halten. Die Zahl der neu entdeckten Bakterienarten wächst deutlich schneller als die Zahl wissenschaftlicher Publikationen. Das bedeutet: Unser Wissen über die mikrobiellen Zusammenhänge – auch in der Mundhöhle – ist in vielen Bereichen noch lückenhaft. Besonders in der Zahnmedizin, wo das orale Mikrobiom entscheidend für die Mundgesundheit ist, bleibt weiterhin großes Forschungspotenzial.
„Gerade für unsere tägliche Arbeit in der Diagnostik und Prävention sind fundierte Kenntnisse über orale Bakterien essenziell. Wir bleiben dran, um wissenschaftlich auf dem neuesten Stand zu sein und unseren Patienten die bestmögliche Versorgung zu bieten.“ – Dr. Pink, Max34 – Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen.
Großer Forschungsrückstand bei Bakterien: Drei Viertel aller Arten noch unerforscht
Eine aktuelle Analyse der University of Michigan zeigt, dass die mikrobiologische Forschung sich bislang nur auf einen kleinen Teil der bekannten Bakterienarten konzentriert. Konkret betrifft die Hälfte aller wissenschaftlichen Veröffentlichungen lediglich zehn Arten – obwohl mittlerweile über 43.000 einzigartige Bakterienarten in der Genome Taxonomy Database (GTDB) dokumentiert sind. 74 Prozent dieser Arten waren bislang nicht einmal Gegenstand einer einzigen wissenschaftlichen Studie (Quelle: zm-online.de, „Rund drei Viertel aller Bakterienarten sind noch unerforscht“).
Trotz Fortschritten in der Gensequenzierung und wachsendem Interesse am Mikrobiom gelingt es der Wissenschaft bisher nicht, mit dem rasanten Tempo neuer Entdeckungen Schritt zu halten. Die Zahl der neu entdeckten Bakterienarten wächst deutlich schneller als die Zahl wissenschaftlicher Publikationen. Das bedeutet: Unser Wissen über die mikrobiellen Zusammenhänge – auch in der Mundhöhle – ist in vielen Bereichen noch lückenhaft. Besonders in der Zahnmedizin, wo das orale Mikrobiom entscheidend für die Mundgesundheit ist, bleibt weiterhin großes Forschungspotenzial.
„Gerade für unsere tägliche Arbeit in der Diagnostik und Prävention sind fundierte Kenntnisse über orale Bakterien essenziell. Wir bleiben dran, um wissenschaftlich auf dem neuesten Stand zu sein und unseren Patienten die bestmögliche Versorgung zu bieten.“ – Dr. Pink, Max34 – Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen.
Großer Forschungsrückstand bei Bakterien: Drei Viertel aller Arten noch unerforscht
Eine aktuelle Analyse der University of Michigan zeigt, dass die mikrobiologische Forschung sich bislang nur auf einen kleinen Teil der bekannten Bakterienarten konzentriert. Konkret betrifft die Hälfte aller wissenschaftlichen Veröffentlichungen lediglich zehn Arten – obwohl mittlerweile über 43.000 einzigartige Bakterienarten in der Genome Taxonomy Database (GTDB) dokumentiert sind. 74 Prozent dieser Arten waren bislang nicht einmal Gegenstand einer einzigen wissenschaftlichen Studie (Quelle: zm-online.de, „Rund drei Viertel aller Bakterienarten sind noch unerforscht“).
Trotz Fortschritten in der Gensequenzierung und wachsendem Interesse am Mikrobiom gelingt es der Wissenschaft bisher nicht, mit dem rasanten Tempo neuer Entdeckungen Schritt zu halten. Die Zahl der neu entdeckten Bakterienarten wächst deutlich schneller als die Zahl wissenschaftlicher Publikationen. Das bedeutet: Unser Wissen über die mikrobiellen Zusammenhänge – auch in der Mundhöhle – ist in vielen Bereichen noch lückenhaft. Besonders in der Zahnmedizin, wo das orale Mikrobiom entscheidend für die Mundgesundheit ist, bleibt weiterhin großes Forschungspotenzial.
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